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Produktbild: Agnes | Peter Stamm
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Agnes

Roman

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Im überheizten Lesesaal der Public Library in Chicago wechseln sie die ersten Blicke, bei einem Kaffee die ersten Worte. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ein Porträt über sie zu schreiben, sie will wissen, was er von ihr hält. Schnell zeigt sich, dass Bilder und Wirklichkeit sich nicht entsprechen - und dass die Phantasie immer mehr Macht über ihre Liebesbeziehung erhält.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2012
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
160
Dateigröße
4,27 MB
Autor/Autorin
Peter Stamm
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104026015

Portrait

Peter Stamm

Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u. a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt »Agnes« 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane »Weit über das Land«, »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt«, »Das Archiv der Gefühle« und zuletzt »In einer dunkelblauen Stunde« sowie die Erzählung »Marcia aus Vermont«. Unter dem Titel »Die Vertreibung aus dem Paradies« erschienen 2014 seine Bamberger Poetikvorlesungen sowie 2024 die Züricher Poetikvorlesungen »Eine Fantasie der Zeit«. »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« wurde mit dem Schweizer Buchpreis 2018 ausgezeichnet.

Literaturpreise:

Rheingau Literatur Preis 2000

Bodensee-Literaturpreis 2012

Friedrich-Hölderlin-Preis 2014

Cotta Literaturpreis 2017

ZKB-Schillerpreis 2017

Solothurner Literaturpreis 2018

Schweizer Buchpreis 2018

Bewertungen

Durchschnitt
376 Bewertungen
15
376 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon LilyWinter am 24.05.2025
Eine gut geschriebene Erzählung! Ein Schriftsteller lernt eine Physikerin kennen, die an ihrer Doktorarbeit schreibt. Beide scheint eine Verbindung zu streifen. Irgendwann bittet Agnes ihn, eine Geschichte über sie zu schreiben. Was erst kurzweilig beginnt, wird bald bitterer Ernst und gipfelt in einem wenig schönen Ende.Insgesamt hat mir gerade der flüssige Schreibstil gefallen, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Irgendwann weiß man jedoch nicht mehr, welches die erfundene Geschichte und welches die eigentliche Handlung ist. Das Ende hat einen leicht frustriert aber nicht wirklich überrascht zurückgelassen, da der Autor dieses in seinem ersten Satz des Buchs bereits angekündigt hat. Trotzdem wäre da schön gewesen, wenn das Ende diesem Satz ironischef begegnet wäre!