Mit "Worte aus meiner Feder" geht Roman Just erstmals dem Genre Thriller aus dem Weg und begibt sich in die Welt der Lyrik. Er spielt mit Worten und bringt Leser damit zum Schmunzeln und Nachdenken. Der "Späte Abschied" in dem Buch lädt zum Weinen ein, während die "Tresenkinder" einen den Kopf schütteln lassen. Wie Ebbe und Flut wechseln Humor und Ernsthaftigkeit.
Jahrgang: 1961 Sternzeichen: Jungfrau Gewicht: Im Moment zu viel Erlernter Beruf: Kellner Derzeit tätig als: Autor Charaktereigenschaften: Impulsiv Laster: Nie zufrieden mit einem Ergebnis Vorteil: Meistens sehr geduldig Er mag: Klare Aussagen Er mag nicht: Gier und Neid Er kann nicht: Den Mund halten Er kann: Zuhören
Ein Buch mit tollen Gedichten, die das Leben kritisch betrachten. Ich möchte nicht zu viel verraten, denn diese Gedichte sollte jeder für sich interpretieren und vielleicht eine Lehre für sich daraus ziehen.
Mir haben vor allem die Gedichte: Familie Neureich und Widersprüche. Aber ich denke, jeder wird hier etwas für sich finden.
Von MLam 30.12.2024
Ausflug
Der Autor, welcher sonst Krimis bzw. Thriller schreibt, wagt hier einen Ausflug in die Lyrik. Seine Gedichte sind zeitgemäß und behandeln verschiedene Themen wie z. B. Beziehungen. Mich haben diese allerdings nicht immer angesprochen. Vielleicht konnte ich mich auch nur nicht richtig darauf einlassen...
Roman Just: Worte aus meiner Feder bei hugendubel.de
