"So fesselnd wie Sam Eastland schreibt kein zweiter. Seine Romane sind wie gemacht für Hollywood und rauben dem Leser sogar den Schlaf. (. . .) Gute Krimis gibt es viele, aber selten solch brillante wie den vorliegenden." www. literaturmarkt. info
"Eastland ist es gelungen, einerseits eine spannende Geschichte zu erzählen, zugleich aber auch in die düstere Atmosphäre der stalinistischen Zeit zu führen!" Tiroler Tageszeitung
"Der spannende Plot ist in einem faszinierend-fremden Ambiente angesiedelt und mit historsich-exotischen Episoden und Rückblicken auf die Zarenzeit garniert, die Pekkalas Vergangenheit als Ermittler des Zaren Nikolaus II. beleuchten. Dieser Mix aus brutal-realistischer Systemkritik, düsterem Dostojewski-Fatalismus und heimeligem Sherlock Holmes-Ambiente ist ziemlich unwiderstehlich - ebenso wie das starke Ermittlerduo Pekkala-Kirow, das trotz enormer Gegensätze letztlich doch fabelhaft miteinander harmoniert." www. culturmag. de
"Die Handlung ist spannend und der geschichtliche Hintergrund der Terrorherrschaft unter Stalin wirkt authentisch und beklemmend." Lausitzer Rundschau
"Es ist nicht nur der Fall, der mitreißt. Es ist Eastlands beiläufiges und darum nicht weniger bannendes Erzählen vom Alltag in Stalins perfidem Höllenreich, der diesen Roman am Laufen hält." Westfalenpost
"Der Ansatz einen Ermittler in einer Diktatur zu begleiten, ist interessant." (Jörg Kijanski) www. krimi-couch. de
"Die Handlung ist spannend und der geschichtliche Hintergrund der Terrorherrschaft unter Stalin wirkt authentisch und beklemmend." dpa
"Die Rückblenden ins zaristische Russland, in dem Pekkala ebenfalls einer der engsten Vertrauten des Herrschers gewesen ist, sind gelungen. Ebenso der Spannungsaufbau und die Idee, das damalige Ringen um die Waffe der Zukunft - den Panzer - zu thematisieren." Münchner Merkur
"Eine gelungene Mischung aus Historien- und Kriminalroman, in der stimmungsvolles Zeitkolorit gekonnt mit Spannung kombiniert wurde." KrimiKiosk Blog
"Eastland ist es wieder gelungen, um und in seinem Inspektor ein Netz der Angst zu weben." Hellweger Anzeiger
"Sam Eastland schreibt packend und realistisch." Ostthüringer Zeitung