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Produktbild: Die Namen der Toten | Sarah Bailey
Produktbild: Die Namen der Toten | Sarah Bailey
Band 1

Die Namen der Toten

Kriminalroman

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Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Januar 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
464
Dateigröße
3,47 MB
Reihe
Richard Vega, 1
Autor/Autorin
Sarah Bailey
Übersetzung
Stefan Lux
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641218935

Portrait

Sarah Bailey

Sarah Bailey hat Kriminologie und Angewandte Psychologie studiert. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Tunbridge Wells, einer Kleinstadt im Südosten Englands, wo auch ihre Krimireihe um Detective Richard Vega spielt. »Die Namen der Toten« ist ihr erster Roman.

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LovelyBooks-BewertungVon mrs-br am 09.07.2021
3,5 Sterne.Die Charaktere haben mir super gefallen! Der Fall war teilweise sehr verworren und man hat schon sehr mitgefiebert. Immer wieder kam dieser aber ins Stocken und die Auflösung am Ende kam einfach innerhalb von einer Seite. Es hat sich dadurch, dass man die "Böse¿ Seite ebenfalls als Perspektive hatte, nicht wirklich Stück für Stück aufgebaut. Ich denke ohne diese, wäre es deutlich spannender gewesen.___________________________Ab hier Spoiler!!!Die Auflösung hat mir echt nicht gefallen. Da fährt Vega zu der Farm, wird überfallen, dabei läuft er in etwas Entfernung am Straßenrand und merkt nicht, dass der Kidd von hinten kommt? Und dann glaubt Reese ihm sofort alles und bringt seinen "Partner¿ um? Und innerhalb von 2 Sätzen wird klar es war der Jason und alle fahren zu den Eltern von ihm und da ist alles so schlecht versteckt?Und dann dieser Simon von Daria. Der ist Therapeut und ist einfach durchgehend super aggressiv gegenüber Vega und hat sich selbst nicht unter Kontrolle.Ich hatte mir natürlich ein Happy End für Vega und Daria gewünscht, besonders, weil sie sich ja doch lieben. Und nur bei Simon zu bleiben, weil er ihr alles immer verzeiht? Irgendwie unlogisch.
LovelyBooks-BewertungVon Thomas_Lawall am 14.01.2019
Richard traut seinen Augen nicht. Noch gut zwei Stunden vor Dienstbeginn hechtet er, nur mühsam seligem Schlaf entronnen, die Treppe hinunter. Nicht nur der Morgen dämmert, sondern auch ihm, dass womöglich seiner schrägen Mitbewohnerin "Cherry" etwas zugestoßen ist. Es klingelt ohne Unterlass und schon glaubt er, durch das trübe Glas der Haustür eine Polizeiuniform erkennen zu können, was ihn fast in Panik versetzt.Ein Kollege. Tatsächlich. Detective Constable Kahn, der in einem knalligen Jogging-Outfit und mit besonderem Anliegen jenen Morgen gründlich durcheinander bringt. Kurzerhand erklärt er sich zu seinem neuen "Personal Trainer" und nötigt ihn zu einer ausgiebigen Laufrunde. Die Untergebenen von heute sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren ...Die angedeutete Szene hat so gut wie nichts mit der Haupthandlung zu tun, denn heutzutage beginnt man sich zunehmend über "Spoiler" zu beschweren. Nicht wenige lehnen es sogar ab, Klappentexte zu lesen, was jedoch im krassen Gegensatz zu denjenigen steht, die vor dem Kauf eines Buches doch so in etwa wissen möchten, um was es sich handelt und/oder wie das Buch evtl. bewertet wurde. Letztere dürfen jetzt gerne weiterlesen ... dennoch aber keine wesentlichen Handlungsdetails erfahren.Jedenfalls wird es ernst. Sehr ernst. Und genau deshalb kommt die hin und wieder eingestreute Situationskomik gerade recht, um die beklemmende Stimmung etwas aufzulockern. Dies gelingt beispielsweise auch durch Dialoge, die sich im Rahmen einer bestimmten Situation auf den Anblick einer "Kraterlandschaft auf dem Gesäß" eines Vorgesetzten bezieht. Insgesamt gestaltet Sarah Bailey den Kontakt der Kollegen untereinander breit durchwachsen. Mal grundsätzlich ablehnend und respektlos oder mal voller unausgesprochener Bewunderung.Es darf auch einmal "knistern" zwischen maßgeblichen Parteien, was die Autorin in zunächst sehr feinen und beiläufigen Andeutungen versteckt. Ähnlich wie den das Drama unterstreichenden "Soundtrack" von Nick Cave, Madeleine Peyroux und Florence and the Machine. Detective Sergeant Richard Vega hat es weder im Privaten noch beruflich leicht. Komplikationen lauern an jeder Ecke. Der aktuelle Mordfall erinnert an einen vergangenen und lässt alte Wunden wieder aufplatzen. Richards Liebesleben gestaltet sich ähnlich chaotisch, was zusätzlich die Spannung anheizt.Dem ehemaligen Priester bleibt also nichts erspart. Leserinnen und Lesern ebenfalls nicht. In ihrer Danksagung am Ende des Buches bezeichnet Sarah Bailey das Schreiben als einen "isolierenden Prozess". Der Rezensent ist der Meinung, dass sich diese Mühe absolut gelohnt hat. Glaubwürdige Charaktere, eine ebensolche Handlung, angereichert mit Humor und einem Hauch Sozialkritik, lassen einen Kriminalroman wie "Die Namen der Toten" nicht so schnell in Vergessenheit geraten.
Sarah Bailey: Die Namen der Toten bei hugendubel.de