»Der britische Autor Stuart Jeffries legt mitten in dieser Umbruchphase der Moderne im digitalen Zeitalter eine vielschichtige und dennoch unterhaltsame intellektuelle Biografie der Frankfurter Schule vor, eine anrührende Geschichte des Lebens und der Idee ihrer führenden Denker, in denen Tragödie und Heilserwartung einander entsprachen, von Adorno und Max Horkheimer über Herbert Marcuse und Erich Fromm bis zu Jürgen Habermas. «Romain Leick, Der Spiegel, 14. 09. 2019 Romain Leick, SPIEGEL
»Sich zu besinnen und sich in der Natur zu finden, nachdem man sich verloren hat, wie Adorno es auch einmal ausgedrückt hat: Das ist nicht das Resümee, das man bei der Lektüre vom Grand Hotel Abgrund bekommt. Aber es ist eine der vielen Fährten, auf die der Leser gelockt wird. Umso besser für die Lektüre. «Michael Freund, Der Standard, 01. Juni 2020 Michael Freund, Der Standard
»Ich muss noch selbstkritisch hinzufügen, dass ich meine Begeisterung beim Lesen dieses Buches nicht richtig in Worte kriege. Es liest sich so großartig und mitreißend und ist so dick und toll, mir fehlen die Worte dafür, tut mir leid. Grand Hotel Abgrund ist einfach viel besser, als sich sagen lässt! «Oliver Fründt, Kulturkurier, 02. 03. 2020 Oliver Fründt, Kulturkurier
»So unterhaltsam wie Stuart Jeffries hat noch niemand die Frankfurter Schule erklärt. «Die Welt, 07. 12. 2019 Die Welt
»Eine zugängliche und unterhaltsame Geschichte einer der großen intellektuellen Bewegungen. «Hohe Luft, Dezember 2019 Hohe Luft
»Endlich ein Äquivalent zum "Café der Existenzialisten" für uns Kulturpessimisten. «Augsburger Allgemeine, 12. 10. 2019 Augsburger Allgemeine
»Eine glänzende geschriebene Geschichte der Frankfurter Schule entlarvt deren Hintergründe«Alexander Riebel, Die Tagespost, 10. 10. 2019 Alexander Riebel, Die Tagespost
»Welch inspirierende Lektüre! «Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur, 07. 10. 2019 Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist eine saftige, spannende Geschichte die Jeffries erzählt. «Peter Praschl, Welt am Sonntag, 22. 09. 2019 Peter Praschl, Welt am Sonntag
»Wie ein Conferencier führt Stuart Jeffries durch die Salons des Grand Hotel Abgrund [ ] ihm gelingt das Panorama einer Gruppe von intellektuellen Außenseitern, deren Denken in einem abgründigen Jahrhundert eine staunenswerte Weltkarriere durchlief und bis heute Inspiration bietet, in Zeiten von globalem Kapitalismus und autoritärer Renaissance. «Alexander Cammann, Die Zeit, 21. 11. 2019 Alexander Cammann, Die Zeit
»[Mit] Spannung erzählt Stuart Jeffries seine Geschichte als eine "Gruppenbiographie". Er führt [ ] lebendig und kundig, und [ ] nicht unkritisch, durch die Theorie- und Zeitgeschichte. «Johann Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 15. 10. 2019 Johann Schloemann, Süddeutsche Zeitung