»Eindringlich warnt Volker Weiß vor einer grassierenden Geschichtslosigkeit, die von der extremen Rechten genutzt werde, die erinnerungspolitische Selbstkritik als repressiven Akt abzustempeln und sich selbst "mit dem Gestus des Widerstandes" zu präsentieren. Sein empfehlenswertes Buch ist ein wertvoller Beitrag, die Umdeutungen von Geschichte und Gegenwart zu entschlüsseln und ihrer politischen Ausbeutung entgegenzutreten. «Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 20. März 2025 Aschot Manutscharjan, Das Parlament
»Das Buch öffnet die Augen dafür, wie sich rechte Akteure die Geschichte nutzbar machen und welche Widersprüche sie dabei produzieren. Nebenbei ist Weiß' Akribie bei der Suche nach Originalquellen bemerkenswert. «Lydia Jakobi, mdr Kultur, 19. Februar 2025 Lydia Jakobi, mdr Kultur
»so elegant, anschaulich und detailgenau«Ronen Steinke, Süddeutsche Zeitung, 15, Februar 2025 Ronen Steinke, Süddeutsche Zeitung
»Es gibt Bücher, die müssten allen im Wahlalter zur Pflicht gemacht werden. Schreibt man ohne Ironie, nachdem man in die düsteren Nischen und auf die grotesken Verflechtungen geblickt hat, die der Historiker Volker Weiß mit bewundernswerter Geduld auseinanderklamüsert. «Lennart Laberenz, Der Freitag, 13. Februar 2025 Lennart Laberenz, der Freitag
»Ein wichtiger Beitrag in der heutigen Zeit und eine große Empfehlung an jeden Demokraten. «Bücher Magazin, April/Mai 2025 Bücher Magazin
»Ein kluges Buch, das sich nicht in Einzelheiten oder Komplexität verliert. «Hamburger Morgenpost, April 2025 Hamburger Morgenpost
»Der Historiker Volker Weiß ist einer der besten Kenner der neuen rechten Szene. [ ] [Er] veranschaulicht mit seinem Buch nicht zuletzt, dass Verwirrung und der damit einhergehende Verfall von Urteilsfähigkeit Ziel der Propaganda von Seiten der extremen Rechten ist. «Katja Gasser, ORF ZIB, 30. März 2025 Katja Gasser, ORF - ZIB
»Autoren wie Volker Weiß ist es [ ] zu verdanken, dass am Ende niemand sagen könne, er habe von nichts gewusst. [ ] Beeindruckend ist auf jeden Fall die tiefe Detailkenntnis, die Volker Weiß zur Thematik nahezu auf jeder Seite beweist. «Wolfgang Schneider, Socialnet, 24. März 2025 Wolfgang Schneider, Socialnet
»Es ist ein wichtiges Buch, vor allem weil die liberale Gesellschaft bisher dieser neu-rechten Strategie blind und hilflos gegenüberzustehen schien. Ein schwieriger Befund vor allem in einer Zeit in der die Zeitzeugen des Dritten Reichs Geschichte geworden sind. Ein Buch für die Schulen. Ein Buch Plädoyer für die Wirksamkeit der Geschichtswissenschaft. «Martin Both, Kultur Online, 19. März 2025 Martin Both, Kultur Online
»Der Zeithistoriker Volker Weiß hat mit Das Deutsche Demokratische Reich das Buch der Stunde geschrieben. «Holger Pöschl, Die Rheinpfalz, 07. März 2025 Holger Pöschl, Die Rheinpfalz
»Weiß zeigt überzeugend, wie rechte Akteure Geschichte und Sprache manipulieren, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Das Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die sich mit dem Einfluss der extremen Rechten auf den öffentlichen Diskurs auseinandersetzen wollen. «Ralph Krüger, Kulturthemen, 15. Februar 2025 Ralph Krüger, Kulturthemen