verschiedenen Fachrichtungen von der Moglichkeit einer Vereinheitlichung stark differierender Begriff systeme abhiingig sein. In diesem Zusammenhang muB auch die Bedeutung der Anwendung biokyberneti scher Grundvorstellungen betont werden. Verstandlicherweise kann eine Einfuhrung in die Grundlagen der Verhaltensphysiologie solchen Bestrebungen nur in begrenztem Um fang entsprechen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte der Verhaltensforschung.- 2 Aufgaben und Methodik.- 3 Die Begriffe des Angeborenen und Erworbenen.- 4 Der motorische Bereich.- 4.1 Typen motorischer Aktivität.- 4.2 Die Kontrolle motorischer Muster.- 5 Der sensorische Bereich.- 5.1 Reaktionsspezifität.- 5.2 Auslösemechanismen.- 5.3 Zur Neurophysiologie des Auslösemechanismus.- 6 Zusammenfassende Übersicht zu den Kapiteln 4 und 5.- 7 Der Gesamtorganismus.- 7.1 Handlungsbereitschaftssystem.- 7.2 Ermüdung und Umstimmung.- 7.3 Instinkthandlung.- 7.4 Zeitliche Abfolge des Verhaltens.- 7.5 Hierarchische Ordnung.- 7.6 Konfliktverhalten.- 8 Raumorientierung.- 9 Zeitorientierung.- 9.1 Rhythmische Phänomene.- 9.2 Tagesperiodik.- 10 Ontogenese des Verhaltens.- 11 Lernen.- 11.1 Lerndisposition.- 11.2 Lernformen.- 11.3 Transfer-Lernen.- 11.4 Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis.- 12 Erkundungs- und Spielverhalten.- 13 Formen von Sozialverbänden.- 14 Evolution und Verhalten.- Literatur.- Sachwortverzeichnis.