Dieses Praxisbuch begleitet Personalentwickler, Führungskräfte und Trainer mit vielen konkreten Beispielen und Methoden bei der Umsetzung des personalen Gesundheitsmanagements.
Mit Autoren aus der Wirtschaft: Joachim Galuska, Kai Romhardt, Ulrike Reiche, Cornelia Kram, Cornelia Weitzel, Loreen Klahr.
Nach den wichtigsten theoretischen Informationen erhalten die Leser einen guten Einblick in das Personale Gesundheitsmanagement durch konkrete Best-Practice-Beispiele. Sie erfahren, wie die Prozesse initiiert, gesteuert und erfolgreich im Unternehmen mit allen beteiligten Personen durchgeführt werden können: Wie kann der Einzelne in diesem Prozess aktiv werden, wie wird er sensibilisiert und welche Impulse braucht es, um in eigene Verantwortung und Initiative zu gehen?
Es gibt:
- Basisinformationen zum Thema
- Ideen zum Querdenken
- Transferideen sowie Methoden für die Praxis
- Lösungen für die individuelle und die organisationale Ebene.
Dieses Wissen erleichtert den Transfer in der Arbeit mit den Teilnehmern im Training, den Beschäftigten im Unternehmen. Es werden Lösungen für die individuelle und die organisationale Ebene vorgestellt. Die Methoden eignen sich sowohl für Trainer und Berater, die diese ihren Teilnehmern nahebringen wollen, als auch für Personalverantwortliche und -entwickler, die die Methoden gleich selbst anwenden möchten.
Aus dem Inhalt:
. Personales Gesundheitsmanagement - ein Paradigmenwechsel
. Lernen und Gesundheit - die starken Erfolgspartner
. Best-Practice-Beispiele: Sinne schärfen und Schätze heben
. Methoden: Mit wertschätzender Kultur zum Erfolg
Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6 2;Ein Wort zum Einstieg;12 3;Danke!;14 4;Personales Gesundheitsmanagement vom ROI zum Turbo;16 5;Der Weg von den Paradigmenwechseln zum Personalen Gesundheitsmanagement;18 5.1;Gesundheit! Schätze heben und Sinne schärfen;19 5.1.1;Gesundheit und Lernen zwei starke Erfolgspartner;20 5.2;Die neun Paradigmenwechsel;30 5.2.1;Den Blickwinkel ändern Innovation fördern;30 5.2.2;Erster Paradigmenwechsel: Schnelle Veränderung und komplexe Arbeitswelten ;31 5.2.3;Zweiter Paradigmenwechsel: Chance Demografie Altern ist Zukunft!;36 5.2.4;Dritter Paradigmenwechsel: Personales Gesundheitsmanagement PGM). Eine Standortbestimmung;44 5.2.5;Vierter Paradigmenwechsel: Lernen, Emotion und Gesundheit, die starken Partner ;52 5.2.6;Fünfter Paradigmenwechsel: Mit wertschätzender Kultur fängt alles an;64 5.2.7;Sechster Paradigmenwechsel: Erfolge und Scheitern Balance, die Dosis macht das Glück;67 5.2.8;Siebter Paradigmenwechsel: Das persönliche Forschungsmodell und Spiritualität lebe jetzt!;69 5.2.9;Achter Paradigmenwechsel: Entschleunigung ist Beschleunigung Auf der Spurensuche nach dem Glück;71 5.2.10;Neunter Paradigmenwechsel: Personales Gesundheitsmanagement jede Personalentwicklung fängt mit Veränderung an;74 5.3;Müheloseres Management durch Achtsamkeit;78 5.3.1;oder was Change-Manager vom Buddhismus lernen können;78 5.4;Leben;89 6;Personales Gesundheitsmanagement Best-Practice-Beispiele;96 6.1;Berichte über Best Practice;97 6.2;Der DemografieCoach Chancen im Unternehmen entdecken und leben;99 6.2.1;Perspektivwechsel im Coaching: Vom Kommunikator zum Mentor zum Coach;104 6.2.2;Gründe für die Ausbildung zum DemografieCoach gibt es viele;107 6.2.3;Das Bild für mein persönliches Forschungsmodell;109 6.2.4;Erste Phase: Der Anlass;112 6.2.5;Zweite Phase: Impuls für das Innehalten;113 6.2.6;Transfer Impulsdistanz;114 6.2.7;Dritte Phase: Das handlungsaktive Wahrnehmen;116 6.2.8;Vierte Phase: Forschung in eigener Sache Nr. 1: Bewusstsein leben;119 6.2.9;Fünfte Phase: For
schung in eigener Sache Nr. 2: Bewusstseinsfertigkeit;122 6.2.10;Sechste Phase: Forschung in eigener Sache Nr. 3: Bewusstseinsgestaltung;124 6.2.11;Siebte Phase: Von der Forschung zur Bewusstseinskunst;128 6.2.12;Von der Haltung zum Methodenkonzept;133 6.3;Aktive Erholungspause Der Weg zu einem gesunden Arbeitsstil;136 6.3.1;Ausgangssituation;136 6.3.2;Eigenverantwortung des Mitarbeiters;137 6.3.3;Verantwortung des Arbeitgebers;138 6.3.4;Bestandsaufnahme und Auftragsklärung;139 6.3.5;Übersicht über die Maßnahmen;143 6.3.6;Kritische Erfolgsfaktoren im betrieblichen Umfeld;150 6.4;Alles anders alles neu;153 6.4.1;Alles anders;153 6.4.2;Wie alles begann mein Weg zum persönlichen Gesundheitsmanagement;153 6.4.3;Verordnetes Innehalten;155 6.4.4;Auf zu neuen Ufern mein persönliches Personales Gesundheitskonzept;155 6.4.5;Lets start! ;158 6.4.6;Strukturen und Regeln;163 6.4.7;Fazit ;164 6.4.8;Krisen und Gesundheit;166 6.4.8.1;Die Krise als Chance wahrnehmen und verstehen;166 6.4.8.2;Von der persönlichen Erkenntnis zum Gestalter meiner persönlichen Situation;171 6.4.8.3;Wir brauchen nicht zum Müllschlucker aller destruktiven Gedanken werden!;184 6.4.8.4;Exkurs: Mit Achtsamkeit das Leben meistern;186 6.4.8.5;Exkurs: Glaubenssätze, diefördern;188 6.4.9;Von der Reaktion zur Prävention;194 6.4.9.1;Der Weg vom reaktiven Eingliederungsmanagement zum ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement;194 6.4.9.2;Schlussfolgerungen aus unseren Erkenntnissen;202 6.4.9.3;Ausblick Lessons learned;226 7;Die Methoden zu den Best-Practice-Beispielen;232 7.1;Einführung;233 8;Methoden für Organisationentwicklung und Führung;235 8.1;Mit Konzeption punktgenau landen;236 8.1.1;Was ist eine Konzeption?;236 8.1.2;Strategie, Taktik, Dramaturgie, Budget;239 8.1.3;Die Durchführung;242 8.1.4;Zunächst ein Blick auf die Kommunikation;245 8.1.5;Konzept und Management;247 8.1.6;Konzept und Umsetzung;248 8.2;Die Konzeption und ihre Entwicklungsschritte;250 8.2.1;Phase1: Analyse der Ist-Situation;251 8.2
.2;Phase2: Entwicklung des konzeptionellen Rahmens;260 8.2.3;Phase3: Die Umsetzung;284 8.2.4;Phase4: Erfolgskontrolle (Evaluation);286 8.3;Checklisten und -fragen;287 8.3.1;DieKonzeption;287 8.3.2;ChecklistenfürdasKonzept;288 9;Appreciative Inquiry;301 10;Gründungsworkshop Gesundheitsforum;308 11;Team Management System (TMS);313 12;Kollegiales Teamcoaching (KTC);323 13;Aktive Erholungspausen;329 14;Atemübungen: Achtsames Atmen;341 15;Kurz mal anhalten;351 16;Mein Weg in die Freiheit;353 17;Der kleine Notfallkoffer;355 18;Gehmeditation;357 19;Achtsames Arbeiten;360 20;Achtsames Essen;366 21;ALI: Atmen, Lächeln, Innehalten;368 22;Erfolgstagebuch;370 23;KreativmitMindmaps;375 24;Anhang;378 24.1;Die Autoren;379 24.2;Literatur;382 24.2.1;Zeitschriften, Zeitungen, Magazine, Internet;385