Aus: arcana-concepts. de Mai 2015
Mit dem Buch Neuroethik betritt die Autorin Elisabeth Hildt das philosophisch-ethische und gesellschaftliche Gesichtspunkte aktueller Entwicklungen der Neurowissenschaften. [ ] Ein lesenswertes Buch für Studenten aus dem Bereich der Neurowissenschaften und Medizin, Psychologie und der Philosophie, und für alle die sich für die neuesten Entwicklungen der Neurowissenschaft interessieren und einen sachlichen und kritischen Blick auf die ethnischen Grundlagen werfen möchten. Das Buch regt zum nachforschen, anregen und weiterdenken an und vermittelt einen guten Überblick über die derzeitigen Entwicklungen. Klar, knapp und konkret
Aus: socialnet Thomas Damberger - 24. 07. 2012
Elisabeth Hildt gelingt es, in wenig mehr als 100 Seiten einen breiten und ausgesprochen informativen Überblick zu präsentieren. Die vielfältigen und weitläufigen Themenfelder der Neuroethik werden in einer Weise skizziert, die Lust auf mehr machen. In gewohnter UTB-Profile-Manier werden Fachbegriffe in einem anhängenden Glossar erläutert, Merksätze hervorgehoben und Literaturverweise zur vertiefenden Lektüre am Ende eines jeden Kapitels angeführt. Neuroethik richtet sich vorwiegend an Studierende der Neurowissenschaften, der Medizin, der Psychologie und der Philosophie. Der angenehme, eingängige und mitnehmende Schreibstil ermöglicht es überdies ohne Probleme, dem interessierten Laien einen Einblick in dieses neue und höchst zukunftsträchtige Arbeitsgebiet zu geben.> Zum Volltext der Rezension