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Lottie und Celia sind in dem Küstenstädtchen Merham wie Schwestern aufgewachsen. Während Celia gegen die Enge der Kleinstadt aufbegehrt, liebt Lottie den idyllischen Ort und vor allem das Meer. Besonders fasziniert sie ein prächtiges Artdéco-Haus direkt am Strand, in dem eine bunte Gruppe von Künstlern lebt.
Gemeinsam tauchen Celia und Lottie ein in eine aufregende, fremde Welt. Bis Celia eines Tages ihren Verlobten Guy mit nach Hause bringt - und vom ersten Augenblick an weiß Lottie, dass er auch ihre große Liebe ist . . .
Ein halbes Jahrhundert später werden das Haus am Strand und seine Geheimnisse wieder lebendig. Und es stellt sich die Frage: Kann man die Vergangenheit jemals hinter sich lassen?
Überarbeitet und neu übersetzt von Karolina Fell, der Übersetzerin von Ein ganzes halbes Jahr.
Lotti wächst bei Cecilas Familie in der englischen Kleinstadt Merham auf. Als die beiden Teenager sind, bekommt ein Nachbarhaus neue Bewohner, Bohemians ziehen ein. In den 50er Jahren sorgt dies in Merham für Furore. Doch für Lotti und Celcia geht von dem Haus eine Anziehungskraft aus. Celia heiratet jung und verlässt Merham, auch Lotti zieht weg, zu viel ist passiert, ein Bleiben unmöglich. Soweit zum ersten Teil des Romans. Dann gibt es einen Zeitensprung und einige Jahrzehnte später, verschlägt es die Innenarchitektin Daisy nach Merham. Sie wurde von ihrem Freund verlassen und mit Baby zieht sie nun ins Haus, in welches sie einen Auftrag angenommen hat. Dort trifft sie auf Lotti, die ihre Unterstützung anbietet und sich um Daisys Baby kümmert. Lotti ist verheiratet, hat eine Tochter, eine Enkelin und einen Schwiegersohn, doch innerhalb der Familie läuft es nicht rund. Auch bei Daisy gibt es immer wieder Rückschläge. Ihr Chef bereitet Schwierigkeiten und die Einwohner Merhams sperren sich gegen die Hotelpläne zur Neueröffnung.
Das Haus der Wiederkehr von Jojo Moyes habe ich als Hörbuch gehört. Zu Beginn plätscherte die Geschichte dahin. Ich hatte Schwierigkeiten den ganzen Namen und Personen zu folgen (im Buch wäre es mir vermutlich leichter gefallen) und ich hatte keinen Schimmer, auf was das Gehörte hinauslaufen könnte. Der zweite Teil brachte dann neue Namen und Personen ins Spiel, so das die Verwirrung perfekt war und ich nach einer Verknüpfung zum ersten Teil suchte. Dann nahm die Geschichte ein bisschen an Fahrt auf und es war recht amüsant dem Geschehen zuzuhören. Mehr und mehr lösten sich meine Fragezeichen im Kopf auf. Kurz vor Ende hatte ich die Befürchtung, dass es zu kitschig ausgehen würde, aber ich wurde eines Besseren belehrt und ich finde, der Autorin ist ein realistischer Abschluss gelungen. Da ich bereits einige Romane von Jojo Moyes gelesen habe, möchte ich behaupten, dass dieser Roman nicht zu ihren besten Werken gehört. Aber das Buch ist ganz kurzweilig, auch wenn die Geschichte ihre Längen hat. Die Hörbuchsprecherin Luise Helm hingegen hat mich absolut überzeugt. Ich mag diese Sprecherin und sie hat einen großen Anteil daran, dass es Spaß machte, dieser Geschichte zu lauschen.
Deswegen fürs Hörbuch von mir 4 Sterne.
Jojo Moyes: Das Haus der Wiederkehr bei hugendubel.de