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Produktbild: Vierunddreißigster September | Angelika Klüssendorf
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Vierunddreißigster September

Roman | Ein Dorfkosmos als Gesellschaftsspiegel - hochaktuelle, große Literatur

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»Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.« DER SPIEGEL

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?

»Vierunddreißigster September« wurde kurz nach Erscheinen von der Literaturkritik auf Platz 1 der SWR-Bestenliste gewählt. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.

Produktdetails

Sprache
deutsch
Auflage
2.
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Angelika Klüssendorf
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
385 g
Größe (L/B/H)
216/136/29 mm

Portrait

Angelika Klüssendorf

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute wohnt sie auf dem Land in Mecklenburg. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände und Romane und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Roman-Trilogie »Das Mädchen«, »April« und »Jahre später«, deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zweimal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) ausgezeichnet. Die französische Übersetzung ihres Romans »Vierunddreißigster September« steht auf der Longlist des Prix Femina 2022.


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