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Eine scharfsinnige und humorvolle Analyse unserer Entschuldigungskultur von Bestseller-Autorin Tara-Louise Wittwer alias @wastarasagt
Wir entschuldigen uns ständig: »Sorry, dass ich störe «, »sorry, ich muss mal durch«, aber ist das wirklich notwendig? »sorry, aber . . . « Bestseller-Autorin Tara-Louise Wittwer (»Drama Queen«) nervt es, dass ihr eine schnelle Entschuldigung oft so viel leichter über die Lippen geht als für sich einzustehen. Und dass sie sich so oft schuldig fühlt, obwohl es keinen Grund dazu gibt.
Warum ist es überhaupt wichtig, sich zu entschuldigen - und was bedeutet eine Entschuldigung, wenn sie nicht ernst gemeint ist? Entschuldigen wir uns, um die Schuld abzuladen? Entschuldigen wir uns für andere, damit sie sich besser fühlen? Kann man sich überhaupt aktiv entschuldigen, oder muss man um Entschuldigung bitten? Entschuldigen sich Frauen mehr als Männer? Hat sich die Art und Weise, wie wir uns entschuldigen, im Laufe der Zeit verändert? Welchen Einfluss haben die sozialen Netzwerke auf unsere Fehlerkultur?
In ihrem neuen Sachbuch »Sorry, aber. . . « hält Tara-Louise Wittwer unserer Gesellschaft erneut den Spiegel vor - und natürlich auch sich selbst.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
02. Mai 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Eine Verzichtserklärung an das ständige Entschuldigen.
5. Auflage.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
208
Autor/Autorin
Tara-Louise Wittwer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
266 g
Größe (L/B/H)
207/133/20 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783426446812
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Pressestimmen
"Das Buch regt zum Nachdenken an, ohne zu belehren. So mag ich feministische Lektüre." Brigitte
"Ein kluges, humorvolles Sachbuch, das persönliche Erlebnisse und feministische Gesellschaftskritik verbindet." BÜCHERmagazin
"Das Buch trifft einen Nerv mit einer gewissen Leichtigkeit." LESART (Deutschlandfunk Kultur)
"Großer Tipp für alle, die eine leichte und dennoch tiefergehende Lektüre suchen." oe24. at
"Trotz der Be- und Abhandlung auch durchaus belastender Themen sorgt "Sorry, aber " mit seinem humorvollen, mitreißenden, aber vor allem persönlichen Schreibstil dafür, dass man es schlichtweg nicht aus den Händen legen kann geschweige denn will." KOPFZEILE - Studierendenmagazin
"Empfehlung an alle, die sich ebenfalls deutlich zu häufig entschuldigen nicht nur, damit es weniger wird, sondern auch, damit es ehrlicher wird." PRINZ Hannover
"Ein kluges, humorvolles Sachbuch, das persönliche Erlebnisse und feministische Gesellschaftskritik verbindet." BÜCHERmagazin
"Das Buch trifft einen Nerv mit einer gewissen Leichtigkeit." LESART (Deutschlandfunk Kultur)
"Großer Tipp für alle, die eine leichte und dennoch tiefergehende Lektüre suchen." oe24. at
"Trotz der Be- und Abhandlung auch durchaus belastender Themen sorgt "Sorry, aber " mit seinem humorvollen, mitreißenden, aber vor allem persönlichen Schreibstil dafür, dass man es schlichtweg nicht aus den Händen legen kann geschweige denn will." KOPFZEILE - Studierendenmagazin
"Empfehlung an alle, die sich ebenfalls deutlich zu häufig entschuldigen nicht nur, damit es weniger wird, sondern auch, damit es ehrlicher wird." PRINZ Hannover
Bewertungen
LovelyBooks-Bewertung am 16.07.2025
Angenehmer Schreibstil bei gesellschaftskritischen Themen
LovelyBooks-Bewertung am 11.07.2025
Tara-Louise Wittwer setzt sich in ihrem BuchSorry, aber...mit der übermäßigen Neigung zum ständigen Entschuldigen auseinander - ein Phänomen, das besonders Frauen betrifft. Mit einer Mischung aus persönlichen Erlebnissen, gesellschaftlichen Beobachtungen und feministischen Überlegungen beleuchtet sie, warum wir uns häufig unnötig entschuldigen und wie wir uns von diesem Verhaltensmuster befreien können.Das Buch ist sehr zugänglich geschrieben und überzeugt durch Wittwers direkte, manchmal provokative Sprache.Allerdings verliert das Buch an einigen Stellen an Tiefe. Manche Passagen wiederholen sich inhaltlich oder wirken eher oberflächlich. Es wäre spannend gewesen, einige der Themen intensiver oder differenzierter zu behandeln. Zudem sind manche ihrer Ansätze sehr pauschal und nicht jede*r Leser*in wird sich in allen Situationen wiederfinden.Insgesamt istSorry, aber...ein unterhaltsames und motivierendes Buch, das zum Nachdenken anregt und dazu ermutigt, selbstbewusster aufzutreten. Wer sich intensiver mit dem Thema Selbstbewusstsein und gesellschaftlichen Erwartungen beschäftigen möchte, könnte jedoch an einigen Stellen mehr Substanz erwarten.Fazit: Ein anregendes Buch mit klarer Botschaft, aber etwas zu wenig Tiefe - ideal für eine erste Auseinandersetzung mit dem Thema.