"T. C. Boyles neuer Erzählband weist Eleganz und Reife aus In seinen Erzählungen wirft Boyle Schlaglichter auf Momente des Lebens, und er ist dabei mal komisch-bizarr, mal ernst und manchmal auch grausam. Jede Story eröffnet einen ganz eigenen Kosmos." Irene Binal, Neue Zürcher Zeitung, 13. 06. 18
"Eine Fülle an gewitzten und lebensprallen Kurzgeschichten Man könnte versucht sein, das Boyle'sche Panoptikum als Freakshow aufzufassen, deren Programm sich aus manchen Perversionen des amerikanischen Kapitalismus speist. Aber die Freaks, das sind wir: Menschen mit Ängsten, persönlichen Krisen, eingezwängt in erbarmungslos funktionierende Hierarchien, oder Träumer, die dem Mitmenschen oder den Naturgewalten manchmal zu nahe kommen." Paul Stopp, Deutschlandfunk, 15. 05. 18
"Großartige Geschichten . . . T. C. Boyle führt seine Figuren verlässlich und mit großer Rafinesse in Katastrophen, Untergänge und Dystopien." Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 09. 02. 18
"Die Mischung von Tonfällen, überhaupt das Mischen von allem und jedem ist das große Faszinosum des Universums von T. C. Boyle. Es ist eine im besten Sinne hybride Literatur, gleichermaßen amerikanisch wie anti-puritanisch, ein sehr wirkungsvolles Gegengift gegen jede Reinheitsfantasie - und dazu noch höchst unterhaltsam." Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 09. 02. 18