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Produktbild: Der Sohn | Jan Guillou
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Der Sohn

Roman

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Taschenbuch
9,99 €inkl. Mwst.
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»Einer der besten und unterhaltsamsten Romane, die Jan Guillou je geschrieben hat. « Dagens Nyheter

Schweden in den 1950er-Jahren: Eric, der Enkel von Oscar Lauritzen, lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder Axel im vornehmen Stockholmer Vorort Saltsjöbaden. Er führt das behütete Leben der Oberschicht, fernab von aller Armut und Not. Als Erics Vater sich als ungeeignet erweist, das riesige Familienimperium Lauritzen zu übernehmen, fällt die Wahl auf den jungen Eric. In den Augen seines Großvaters besitzt er den nötigen Ehrgeiz, den eine solche Position verlangt. Eric setzt fortan alles daran, den Ansprüchen zu genügen, doch ein tragisches Ereignis zerstört alle Pläne. Plötzlich mittellos geworden, muss Eric seinen Weg finden. Doch er wäre kein echter Lauritzen, wenn ihm das nicht bravourös gelänge.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Juni 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
432
Reihe
Die Brückenbauer, 6
Autor/Autorin
Jan Guillou
Übersetzung
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
schwedisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
348 g
Größe (L/B/H)
188/119/38 mm
ISBN
9783453471672

Portrait

Jan Guillou

Jan Guillou wurde 1944 im schwedischen Södertälje geboren und ist einer der prominentesten Autoren seines Landes. Seine preisgekrönten Kriminalromane um den Helden Coq Rouge erreichten Millionenauflagen. Auch mit seiner historischen Romansaga um den Kreuzritter Arn gelang ihm ein Millionenseller, die Verfilmungen zählen in Schweden zu den erfolgreichsten aller Zeiten. Heute lebt Jan Guillou in Stockholm.

Pressestimmen

"Irgendwann wird Jan Guillous Romanzyklus womöglich als das Epos des Jahrhunderts gelten." Arbetarbladet

»Ein packender Roman, der zu Herzen geht und bis ins Detail die Stimmung der 50er Jahre trifft. « Neue Presse Hannover

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LovelyBooks-BewertungVon Soeltjer am 19.08.2019
Ich habe alle Teile der "Brückenbauer" Reihe von Guillou in der chronologisch richtigen Folge gelesen. Leider muss ich aber feststellen, dass diese in Sachen Spannung, meines Erachtens, immer weiter abbauen!Die ersten vier Teile sind aufgrund der gewählten zeitlichen Epoche (1. und 2. Weltkrieg mit allen vorweg gehenden und anschließendenWirren) sehr spannend. Man verfolgt die Entstehung und die Entwicklung der "Lauritz Dynastie" und findet "lieb gewonnene" Charaktere in fast jedem Buch wieder. Selbstverständlich müssen Charaktere bei einer über mehrere Generationen verlaufenden Geschichte auch mal jüngeren weichen.  Aber irgendwie leidet die Spannung innerhalb der letzten beiden Bücher (Die Schwestern, Der Sohn) darunter.  Eric Lauritzen (bzw. Letang) berichtet im Buch "Der Sohn" über seine Erfahrungen als Jugendlicher in den 1950er Jahren. Diese Berichte sind eigentlich sehr kurzweilig und nett zu lesen. Leider kommt, für mich erschwerend, ein einseitig dargestellter (in der Zukunft liegender) Briefwechsel(?) zwischen dem Hauptcharakter und seiner Tante hinzu, welcher immer wieder in die Handlung eingeschoben wird. Durch diesen Briefwechsel entstehen regelmäßige Zeitsprünge, welche ich teilweise einfach verwirrend finde. Mir ist klar, dass dem Leser damit mitgeteilt wird, dass Eric gerade dabei ist, dieses Buch zu schreiben. Weiterhin werden in den Briefen an seine Tante im "Buch" nicht abgeschlossene Sachverhalte kurz nahezu stichwortartig aufgelöst. Irgendwie zerstört es für mich die Spannung! Stattdessen hätte sich die Handlung lieber bis Ende der Sechziger Jahre erstrecken sollen. Ok, das Buch wäre dann entsprechend umfangreicher, aber vermutlich auch spannender gewesen... Ich finde, Jan Guillou hätte die Buchreihe spätestens mit "Die Schwestern" enden lassen sollen.
LovelyBooks-BewertungVon esposa1969 am 09.03.2018
Klappentext:Schweden in den 1950er-Jahren: Eric, der Enkel von Oscar Lauritzen, lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder Axel im vornehmen Stockholmer Vorort Saltsjöbaden. Er führt das behütete Leben der Oberschicht, fernab von aller Armut und Not. Als Erics Vater sich als ungeeignet erweist, das riesige Familienimperium Lauritzen zu übernehmen, fällt die Wahl auf den jungen Eric. In den Augen seines Großvaters besitzt er den nötigen Ehrgeiz, den eine solche Position verlangt. Eric setzt fortan alles daran, den Ansprüchen zu genügen, doch ein tragisches Ereignis zerstört alle Pläne. Plötzlich mittellos geworden, muss Eric seinen Weg finden. Doch er wäre kein echter Lauritzen, wenn ihm das nicht bravourös gelänge.Leseeindruck:Mit "Der Sohn" liegt dem Leser Band 6 der Brückenbauer-Serie vor. All die vorangegangenen Bände kenne ich leider nicht, insofern fiel es mir schon ein wenig schwer in die gefestigte Handlung einzusteigen. Der Autor Jan Guillou (be)schreibt sehr bildhaft und lesenswert das Leben der Familie Lauritzen. Es wird aus der Sicht zu Beginn der Handlung 9-jährigen Erics erzählt, die oftmals auch ein wenig dahinplätschert. Gerade von ihm erfahren wir hier sehr viel und auch über das Leben in den 1950er Jahren. Die Geschichte dieser Familien-Saga hat mich schon ganz nett unterhalten, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass mir die vorangegangenen Bände fehlten. Die 433 Seiten lasen sich - bis auf einige Stellen, die sich eben etwas zogen - dann doch recht kurzweilig.Das Cover hat im Vergleich zu den anderen Bänden einen absoluten Wiedererkennungswert.Ich kann mir gut vorstellen nochmals mit Band 1 zu starten und mir die komplette Brückenbauer-Serie einzuverleiben.@ esposa1969
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