Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in über 100 Filialen
Produktbild: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Weitere Ansicht: Ich bin Circe | Madeline Miller
Produktbild: Ich bin Circe | Madeline Miller

Ich bin Circe

Roman | Eine rebellische Neuerzählung des Mythos um die griechische Göttin Circe

(398 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
18,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 23.10. - Sa, 25.10.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Unsterblich. Unvollkommen. Unbezähmbar.

Circe ist Tochter des mächtigen Sonnengotts Helios und der Nymphe Perse, doch sie ist ganz anders als ihre göttlichen Geschwister. Ihre Stimme klingt wie die einer Sterblichen, sie hat einen schwierigen Charakter und ein unabhängiges Temperament; sie ist empfänglich für das Leid der Menschen und fühlt sich in deren Gesellschaft wohler als bei den Göttern. Als sie wegen dieser Eigenschaften auf eine einsame Insel verbannt wird, kämpft sie alleine weiter. Sie studiert die Magie der Pflanzen, lernt wilde Tiere zu zähmen und wird zu einer mächtigen Zauberin. Vor allem aber ist Circe eine leidenschaftliche Frau: Liebe, Freundschaft, Rivalität, Angst, Zorn und Sehnsucht begleiten sie, als sie Daidalos, dem Minotauros, dem Ungeheuer Scylla, der tragischen Medea, dem klugen Odysseus und schließlich auch der geheimnisvollen Penelope begegnet. Am Ende muss sie sich als Magierin, liebende Frau und Mutter ein für alle Mal entscheiden, ob sie zu den Göttern gehören will, von denen sie abstammt, oder zu den Menschen - die sie lieben gelernt hat.

"Eine mutige und rebellische Neuerzahlung der Gottinnengeschichte" New York Times

Der Welt-Bestseller endlich auf Deutsch

New-York-Times-Bestseller #1

"Dieses Buch ist göttlich. Ich war ganz traurig, als es zu Ende war. Große Leseempfehlung!" Gwyneth Paltrow

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2020
Sprache
deutsch
Auflage
10. Auflage
Seitenanzahl
528
Autor/Autorin
Madeline Miller
Übersetzung
Frauke Brodd
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
518 g
Größe (L/B/H)
186/124/44 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783961610952

Portrait

Madeline Miller

Madeline Miller studierte Altphilologie an der Brown University in Providence, USA, und Dramaturgie an der Yale School of Drama, wo sie sich auf die moderne Adaption klassischer Texte spezialisierte. Später unterrichtete sie in Cambridge Latein und Griechisch. Für ihren Debütroman Das Lied des Achill wurde sie 2012 mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet, er schaffte es zudem auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste. Auch ihr zweiter Roman Ich bin Circe avancierte zum New York Times Bestseller und stand auf der Shortlist des Women s Prize for Fiction. Millers dritte literarische Reise in die Welt der griechischen Mythologie war Galatea, ihre Neuerzählung des Pygmalion-Mythos. Ihre Bücher wurden in über 30 Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

Ein erfrischend aktueller und feministischer Blick auf die griechische Sagenwelt. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Circe ist eine unwiderstehliche Frau: Tochter des Helios, Liebhaberin von Hermes und Odysseus, Hexe, Heilerin und leidenschaftliche Kämpferin gegen den Mutwillen der Götter. Großartig! Die Zeit Hamburg

Göttlich-antiker Feminismus: ein fabelhafter Bestseller! Brigitte

Intim, clever, stilistisch hochkarätig. Nina George, Donna

Ein Buch mit echtem Suchtpotential. HR2 Kultur

Vielleicht sind hier Musenküsse im Spiel. Oder göttliche Funken. Denn wie die New Yorker Altphilologin Madeline Miller der griechischen Mythologie neues Leben einhaucht, ist magisch. emotion

Ein großes Lesevergnügen! Leser*innen tauchen auf den über 500 Seiten voll und ganz in die griechische göttliche Welt ein und erleben Liebe, Eifersucht, Abenteuer und Rache. Ich bin Circe gibt den uralten Sagen einen modernen, feministischen Touch und erfüllt ausgewählte Protagonist*innen sowie Nebencharaktere aus Homers Odyssee mit neuem Leben. aviva-berlin. de

Miller entsorgt das Aberwitzige, sucht nach seelischer Plausibilität und serviert uns psychologisch berührend ausbuchstabiert die Geschichte einer Kirke, wie wir sie heute gern hätten: feministisch und humanistisch mit christlichem Touch und modernem Gewissen. Die Presse

Kann das gutgehen, aus einem Mythos einen Roman zu machen? ( ) Erstaunlicherweise lautet die Antwort, die man nach der Lektüre von Madeline Millers Buch geben muss: ja, es kann gutgehen. ( ) Miller hat sich genau überlegt, was sie tut. ( ) Sie hat die Lösung gefunden, die göttlich-mythische Welt hinüberzuspiegeln in etwas, das hinter uns liegt, aber eben nur so weit, dass wir es noch zu erkennen und zu begreifen vermögen. Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung

In dem Buch geht es um Circe, die nicht nur Männer in Schweine verwandelt, sondern im Laufe der Geschichte auch sich in eine komplexe, vielschichtige Persönlichkeit, der wir was abgewinnen können und die wir verstehen. 3sat

Ebenso spannend wie auf hohem historischem Niveau! Vergessen Sie Ken Follett, lesen Sie bitte ab jetzt Madeline Miller! Karla Paul

Bewertungen

Durchschnitt
398 Bewertungen
15
392 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
211
4 Sterne
125
3 Sterne
47
2 Sterne
11
1 Stern
4

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon jenvo82 am 28.09.2025
Schwungvolle, interessante Lektüre über das Dasein der Götter und ihrer Interaktion mit den Sterblichen - erzählt aus persönlicher Sicht. Dies ist mein zweites Buch aus der Feder der amerikanischen Autorin Madeline Miller, die mich mit dem Roman "Das Lied des Achill" bereits begeistern konnte.InhaltHier spricht die Halbgöttin Circe zum Leser und führt ihn nicht nur durch ihr eigenes Leben, sondern auch durch die Jahrhunderte, in denen Sterbliche und Götter sich den Platz teilten und stets auf Messers Schneide um den Ruhm, die Gunst und die Unsterblichkeit rangen. Circe selbst ist das "schwarze Schaf" ihrer göttlichen Familie und verbringt den größten Teil ihres Lebens in der Verbannung. Allein auf der Insel Aiaia kann sie ihre Hexenkunst perfektionieren und muss doch stets darauf warten, dass irgendeine Menschen- oder Götterseele sich zu ihr gesellt - andernfalls bleibt ihr nur die Einsamkeit. Natürlich begegnet sie immer wieder den Menschen, allen voran Odysseus, von dem sie schließlich einen Sohn empfängt, doch die Sterblichkeit ihrer Gefährten lässt sie immer wieder spüren, warum die meisten Götter unter sich bleiben. Doch für Circe ist das keine Option, das göttliche Dasein hat sie noch nie begeistern können und die Härte, die mit ihrer Macht einhergeht, sorgt für weitere Distanz. Die Entscheidung, wer sie sein möchte und wer nicht, wandelt sich in den Jahren die vergehen immer wieder, doch ihr Weg scheint vorherbestimmt ...MeinungAuch dieser Roman lebt von der Bildhaftigkeit der Erzählung. Man kann sehr gut in die Mythologie eintauchen, begegnet vielen bekannten Göttern und Sterblichen, die Ruhm erlangten und verloren. Die Ewigkeit scheint hier keine besonders erstrebenswerte Lebensform und die Nähe der Götter zu den Menschen ist das zentrale Leitmotiv. Der innere Zwist der Protagonistin findet auf vielerlei Wegen Ausdruck, mal als Rebellion, dann wieder als Anpassung an die beschränkten Möglichkeiten. Vor allem ihre Abneigung zur eigenen Familie, die ihre göttlichen Laster pflegt und kultiviert, treibt Circe in jungen Jahren immer wieder an. Aber auch im fortgeschrittenen Leben erkennt sie, dass menschliche Gefühle mehr bieten als es ein Zauber oder ein Fluch vermögen. Und ihre Sehnsucht zur anderen Seite zu gehören wird immer stärker.FazitIch vergebe gute 4 Lesesterne für einen abenteuerreichen, aufwühlenden Roman, der sehr viel Hintergründe auf engem Raum bündelt, der zeigt, wie schwer es ist, den eigenen Weg zu finden und diesen auch zu mögen, der deutlich macht, welche Konsequenzen folgen, die nicht alle vorhersehbar waren und der dennoch Zuspruch bietet für jene, die sich gegen den einfachen Weg entschieden haben. Lediglich die Protagonistin ist mir trotz ihrer Präsenz irgendwie fremd geblieben - manchmal konnte ich ihr Tun verstehen und dann ist sie mir leider wieder entglitten. Wäre da mehr Nähe gewesen zwischen Circe und mir, dann hätte ich möglicherweise 5 Sterne vergeben.
LovelyBooks-BewertungVon DieBerta am 27.09.2025
Griechische Mythologie - Göttin, Zauberin, Hexe, alles beschrieben aus der Sicht von Circe, brachte mir die Götter ein Stück näher.