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Produktbild: Trinker, Cowboys, Sonderlinge | Ronald D. Gerste
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Trinker, Cowboys, Sonderlinge

Die 13 seltsamsten Präsidenten der USA

(12 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Taschenbuch
10,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 30.08. - Di, 02.09.
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Amerikas ungewöhnlichste Präsidenten

Unterhaltsam und zugleich höchst informativ beleuchtet Ronald D. Gerste eine unbekannte Seite der US-Geschichte: das Leben skurriler, bemerkenswerter, spleeniger und mitunter auch tragischer Präsidenten der USA. Zugleich gibt er überraschende Einblicke in die bisher wenig bekannten Seiten des wichtigsten Amtes der Welt und seiner Inhaber.

Amerika war schon immer »great«. Nicht erst heutzutage konnten Männer mit manchmal sehr ungewöhnlichen Biographien ins Weiße Haus gelangen. In diesem spannenden, amüsanten und auch nachdenklichen Buch werden 13 dieser Präsidenten wieder lebendig, allesamt Individualisten, die fast alle weitab vom gängigen Politikertyp agierten und die dennoch das Amt prägten, in ihm scheiterten, mitunter aber sehr erfolgreich waren. Wir begegnen dem einzigen Präsidenten, der eigenhändig einen anderen Mann erschossen hat (Andrew Jackson). Wir begleiten einen Bücherwurm, der sich selbst zum Cowboy und Macho trimmte (Theodore Roosevelt). Wir sehen einen Mann, der im Berufsleben gescheitert war - und plötzlich über den Einsatz der Atombombe entscheiden muss (Harry Truman) und wir verfolgen den Aufstieg eines zutiefst misstrauischen Menschen, der sich von einer Welt von Feinden umgeben sah und schließlich vom höchsten Amt zurück treten musste, als einziger Präsident (Richard Nixon). Eine verblüffende und außergewöhnliche Porträtgalerie der sonderbarsten Männer im mächtigsten Amt der Welt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Die 13 seltsamsten Präsidenten der USA. 1. Aufl. 2021. Mit Bildern der Präsidenten der USA. Taschenbuch.
Auflage
1. Aufl. 2021
Seitenanzahl
302
Autor/Autorin
Ronald D. Gerste
Illustrationen
Mit Bildern der Präsidenten der USA
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit Bildern der Präsidenten der USA
Gewicht
208 g
Größe (L/B/H)
188/112/21 mm
Sonstiges
Taschenbuch
ISBN
9783608964813

Portrait

Ronald D. Gerste

Ronald D. Gerste, geboren 1957, ist Arzt, Historiker und Amerikakenner und lebt als Buchautor und Wissenschaftskorrespondent in Washington, D. C. Er schreibt u. a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und Die Zeit. Bei Klett-Cotta erschienen u. a. »Wie Krankheiten Geschichte machen«, »Wie das Wetter Geschichte macht« und »Die Heilung der Welt«.

Pressestimmen

»Für ihn steht die Person in ihrer Komplexität, mitunter auch in ihrer Tragik (oder Komik) im Vordergrund [. . .] Dabei kommen insgesamt aber nuancierte, lebendige Miniaturen heraus, die Einblick in das Denken und Handeln der jeweiligen Präsidenten vermitteln und mehr sind als bloße enzyklopädische Lexikonartikel, die einfach etablierte Mehrheitsmeinungen widerspiegeln. [ ] Die Kategorie des seltsamen Präsidenten ist für sich genommen ja keine wissenschaftliche Zuschreibung. Unterhaltsam aber ist sie allemal und genau das macht den Reiz dieses Buchs aus. «Michael Hochgeschwender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. 11. 2019 Michael Hochgeschwender, FAZ

»Gerstes Buch ist interessant, informativ, spannend, und pointiert geschrieben [ ]. «Gitta List, Schnüss, Januar 2020 Gitta List, Schnüss - Das Bonner Stadtmagazin

»Eine verblüffende und außergewöhnliche Poträtgalerie der sonderbarsten Männer im mächtigsten Amt der Welt. «Pforzheimer Zeitung, 02. 10. 2019 Pforzheimer Zeitung

»Der Historiker porträtiert neben dem Paranoiker Nixon oder dem Sexsüchtigen Kennedy auch einige heute vergessene, skurrile oder tragische Trump-Vorgänger auf humorvolle und höchst informative Art. So macht Geschichte Spaß. «Aline Rüdiger, Morgenpost am Sonntag, 15. 09. 2019 Aline Rüdiger, Morgenpost am Sonntag

»Zwölf faktensatte und dennoch flüssig zu lesenden Kurzporträts. «Matthias Heine, Die Welt, 25. 08. 2019 Matthias Heine, Die Welt

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon RenaM am 15.12.2021
Der Untertitel dieses Buches lautet: Die 13 seltsamsten Präsidenten der USA. Und es ist natürlich klar, an wen wir alle da zuerst denken. Genau. An jenen. Dem selbstverständlich auch ein Kapitel gewidmet ist.Die anderen Sonderlinge sind nicht alle so bekannt. Jedem sind die Namen von John F. Kennedy, Theodore Roosevelt oder Richard Nixon geläufig. Aber wer erinnert sich an Andrew Jackson, den Unbeherrschten, an Chester Alan Arthur, Lebemann und Reformer oder Calvin Coolidge, den Maulfaulen.Auf sehr informative und unterhaltsame Weise stellt uns der Autor diese 13 sonderbaren Männer vor - Frauen fehlen bekanntlich bis heute in der Liste der amerikanischen Präsidenten. Wir erfahren interessante Details aus der Vergangenheit der Männer, bevor sie das höchste Amt antraten. Wir lernen ihre seltsamen Seiten kennen, lesen Anekdoten, Absonderlichkeiten, aber auch Rührendes, Witziges oder Trauriges.Geordnet sind die Kapitel, welche jedes einem Präsidenten gewidmet ist und diesem einen sehr prägnanten Titel verleiht, chronologisch. Lesen kann man sie in jeder gewünschten Reihenfolge, da sie nicht (immer) aufeinander Bezug nehmen.Die Texte von Ronald D. Gerste, seines Zeichens in Washington lebender Arzt und Historiker, erzählen von den uns unbekannten Seiten bekannter Männer. Dabei wertet er nicht, auch wenn er von mancher Begebenheit mit einem deutlichen Augenzwinkern berichtet. Der Stil, in dem der Autor schreibt, ist flüssig, unterhaltsam, nie langweilig oder langatmig. Er erspart uns lästigen Geschichtsunterricht, überflutet seine Leserinnen nicht mit Daten und Zahlen. Das macht die Lektüre dieses kleinen Taschenbuchs zu einem Vergnügen. Immer wieder mag man danach greifen, immer mal wieder ein anderes Kapitel lesen. Und Dinge über so manchen amerikanischen Präsidenten erfahren, die man vielleicht lieber doch nicht so genau gewusst hätte.Ronald D. Gerste - Trinker, Cowboys, SonderlingeKlett-Cotta, Oktober 2021 Taschenbuch, 303 Seiten, 10,00 €
LovelyBooks-BewertungVon Karschtl am 21.01.2020
Bei diesen Titel fragt man sich, wieso denn John F. Kennedy in dieser Anthologie voller Kurzbiografien auftaucht. Er sicher kein Cowboy, doch wohl auch kein Trinker. War er ein Sonderling? Nach dem Kapitel über ihn glaube ich auch das nicht, allerdings hatte sein Weg ins weiße Haus (der mit viel Geld von seinem Vater 'unterstützt' wurde), seine Zeit dort und auch das Ende etwas Besonderes. Über seine Vorliebe für schöne Frauen, und dass er seiner Jackie wohl nicht ganz treu gewesen ist, weiß man ja auch Bescheid. Wie ausgeprägt seine Libido allerdings war, war mir tatsächlich neu, ebenso wie sein Lebensmotto "A day without getting laid is a day lost".Jedenfalls portraitiert Roland D. Gerste hier keinerwegs nur reine Sonderlinge, sondern eben Präsidenten die eher in der hinteren Reihe standen aber doch etwas Besonderes hatten oder taten. Oder im Fall von Calvin Coolidge war das Besondere auch mal jegliche Abwesehenheit von Besonderheit. Oder von überhaupt irgendwas. Der auch als "Silent Cal" bezeichnete Präsident war bekannt dafür, dass er sich nirgendwo groß einmischte und die Wirtschaft ihr Ding machen ließ. Schon fast 100 Jahre vor Trump ließ er die Steuern für die Wohlhabenden senken und vertraute auf das "trickle down" Prinzip, mittels dem am Ende ja alle davon profitieren sollen. Also rein theoretisch natürlich.Überhaupt macht sich Gerste hier über keinen der Präsidenten irgendwie lustig, sondern präsentiert recht unterhaltsam und gebündelt eine Fülle von (Trivia) Facts. Das ist schon sehr interessant, auch wenn man die Namen der meisten Präsidenten hier bald wieder vergessen haben wird. Die großen geschichtsträchtigen Personen wie George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln oder Franklin D. Roosevelt fehlen. Dennoch habe ich diese 12 Kurz-Biografien interessiert gelesen und vor allem ständig nebenbei irgendwelche Details gegoogelt, die hier nur kurz erwähnt werden.Etwas verwundert es ja schon, dass bei diesem Buchtitel ausgerechnet der amtierende Präsident der USA fehlt. Der Autor begründet es damit, dass Trump ja eh schon täglich in den Medien präsent ist, da braucht er nicht auch noch in dieses Buch. Vielleicht ist es auch für ein Fazit über ihn noch zu früh. Wieso allerdings George W. Bush nicht vorkommt, habe ich ehrlich nicht verstanden. Gerade auf ihn passen doch alle 3 Bezeichnungen im Titel des Buches.
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