Das Buch erzählt die reale Geschichte von Johannes Neumayer und Anna Mamay-Gassner, die sich in der Coronakrise kennenlernen und gemeinsam den Ausbruch des Krieges in der Ukraine erleben. Hautnah und unterstützt mit echten transkribierten Text- und Sprachnachrichten, erzählen sie die Geschichte des sich anbahnenden und ausbrechendes Krieges, ergänzt mit Erzählungen vorheriger Reisen in die Ukraine und ihrer Kultur, Natur und Sprache aus Sicht des Autors. Sie erzählt die peniblen Vorbereitungen für den Fall eines Krieges, gepaart mit den jugendlichen Vorerfahrungen des Autors, in denen er schon Jahre zuvor von seinem Vater für diese Aufgabe ausgebildet wird. Es folgen Beschreibungen der ersten enormen Wellen der Hilfsbereitschaft, gefolgt von der Kriegsmüdigkeit der europäischen Bevölkerung. Freunde und Nahestehende wenden sich der Reihe nach ab, aber das Paar gibt nicht auf. Die Projekte und Hilfslieferungen werden immer größer, es folgen Projekte für Entminung, Medikamentenlieferungen, bis hin zum Sattelschlepper mit Hilfsgütern im Wert von über 300. 000 Euro. Am Ende schreibt der Autor das Buch, welches der Leser in Händen hält, in exakt zwei Wochen im Februar 2023. Mit den Bucheinnahmen soll ein Therapiezentrum in den ukrainischen Karpaten für Kriegstraumatisierte realisiert werden.
