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Produktbild: Den Tod belauscht man nicht | Ninni Schulman
Produktbild: Den Tod belauscht man nicht | Ninni Schulman
Band 1

Den Tod belauscht man nicht

Schwedenkrimi | »Absolute Spitze!« Dagens Nyheter

(19 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 05.09. - Mo, 08.09.
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Ein schwedisches Idyll im heißen Sommer 1983, auf das dunkle Schatten fallen, als ein Kind verschwindet. Die verzweifelte Mutter engagiert eine gescheiterte Polizistin, die in der Nachbarschaft Nachforschungen anstellt - und mitten im sonnigen Paradies auf einen dunklen Abgrund stößt.

Schweden im Sommer 1983. Die gescheiterte Polizistin Ingrid Wolt versucht fern der schwedischen Hauptstadt den Neuanfang als Privatdetektivin. Sie kommt gerade zur rechten Zeit: Konnte bis vor Kurzem nichts die Idylle in der Kleinstadt Våmhus trüben, überschattet nun das unaufgeklärte Verschwinden eines Jungen das Leben. Die örtliche Polizei bleibt trotz Mangel an Beweisen überzeugt davon, dass der Junge ertrunken ist; die Mutter des Jungen will sich damit nicht abfinden und engagiert Ingrid, die in das enge Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen eindringt - und dabei immer tiefer in einen dunklen Abgrund gerät.

»Dieser Krimi ist einfach unfassbar gut - besser geht es nicht! « Smålandsposten

Ingrid Wolt ermittelt in folgenden Fällen:

  • Den Tod belauscht man nicht (Band 1)
  • Das Paradies verrät man nicht (Band 2)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
448
Reihe
Ingrid Wolt ermittelt, 1
Autor/Autorin
Ninni Schulman
Übersetzung
Susanne Dahmann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
336 g
Größe (L/B/H)
187/124/31 mm
ISBN
9783455019520

Portrait

Ninni Schulman

Ninni Schulman, geb. 1972, hat lange als Journalistin für schwedische Tageszeitungen gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Krimis sind in Schweden regelmäßig Top-5-Bestseller. Nach dem großen Erfolg von Den Tod belauscht man nicht, Band 1 ihrer neuen Krimireihe, erscheint mit Das Paradies verrät man nicht nun der zweite Band um die Privatdetektivin Ingrid Wolt.

Pressestimmen

»Düstere Abgründe in der Idylle und eine starke Heldin mit Geheimnissen. « HÖRZU/Gong

»Aufregender Start zur neuen Schwedenkrimi-Reihe. « Für Sie

»Spannend bleibt es mit einem starken Cliffhanger, auch über den Schluss hinaus. « Bücher Magazin

»Die Story ist sozial engagiert, psychologisch scharfsinnig und stellt kluge Beobachtungen an. « Arno Ringgli, Luzerner Zeitung

»Spannend, düster, skandinavisch! « kultbote. de

»Viel Gespür für Spannung. « krimi-couch. de

»Schulman zeichnet sich sowohl durch ihre Beschreibung der Charaktere, als auch die der Umgebung aus. « Jeanine Rudat, Stadtradio Göttingen

»Fesselnd. « Sylvia Hertel, Sylvias Lesezimmer

»Ein richtig guter Schwedenkrimi. « Lilly Tampier, Lilly Tampier's feine Welt

»Absolute Spitze! Hier geht es ans Eingemachte der menschlichen Beziehungen, um das komplexe und sensible Beziehungsgeflecht einer ganzen Community, in der jede einzelne Begegnung enormen Einfluss auf den Gang der Dinge hat. « Dagens Nyheter

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Durchschnitt
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Von M. U. am 23.06.2025
"Den Tod belauscht man nicht" von Ninni Schulman ist ein fesselnder Kriminalroman und der Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Reihe um die Ermittlerin Ingrid Wolt. Die Protagonistin Ingrid Wolt, eine ehemalige Polizistin, versucht einen Neuanfang. Die verzweifelte Mutter des zwölfjährigen Mattias, der spurlos verschwunden ist, beauftragt Ingrid, den Fall neu aufzurollen. Die örtliche Polizei geht von einem Ertrinkungsunglück aus, doch die Mutter ist davon überzeugt, dass mehr dahintersteckt. Der Autorin gelingt es meisterhaft, eine dichte und beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Sie verzichtet auf reißerische oder blutige Details und setzt stattdessen auf psychologische Spannung, die sich aus dem komplexen Beziehungsgeflecht der Dorfgemeinschaft und den vielen gut gehüteten Geheimnissen speist. Ingrid Wolt dringt tief in dieses Geflecht ein und stößt dabei auf immer mehr Ungereimtheiten, die darauf hindeuten, dass Mattias' Verschwinden kein Unfall war. Besonders hervorzuheben ist die Charakterzeichnung. Ingrid Wolt ist eine starke, aber auch gezeichnete Protagonistin, deren innere Konflikte und schwieriges Privatleben immer wieder subtil eingestreut werden. Man kann ihre Gefühle und Beweggründe gut nachvollziehen. Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig und authentisch dargestellt, sodass man sich als Leser leicht in die Dynamik des Dorfes hineinversetzen kann. Die Handlung entfaltet sich in einer entschleunigten, aber stets spannenden Weise. Da der Roman in den 80er-Jahren spielt, fehlen moderne technische Hilfsmittel wie Handys oder Navigationssysteme, was der Geschichte einen besonderen Reiz und eine gewisse Retro-Atmosphäre verleiht. Dies zwingt Ingrid zu altmodischer Detektivarbeit, die den Reiz des Krimis noch verstärkt. Immer wieder führt die Autorin auf neue Fährten und lässt die Leserschaft miträtseln, bis die Auflösung gleichermaßen fesselnd und überraschend ist. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.
LovelyBooks-BewertungVon Daniela34 am 16.04.2025
Ein gut konstruierter Krimi mit einer starken Protagonistin. Spannend und unterhaltsam. Auftakt einer Reihe.
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