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Mein Herz will Meer

Ein Küstenroman

(16 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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Die Ostsee hat doch Meer zu bieten! Sonne, Strand und Meeresrauschen: Sulzhagen an der Ostsee ist eigentlich der perfekte Ort für eine kleine Auszeit. Doch Opernsängerin Viola aus Dresden landet eher unfreiwillig in dem maritimen Städtchen. Und jetzt steht sie auch noch vor einer schier unmöglichen Aufgabe: Sie soll den neu gegründeten Frauenchor leiten und ihm zu einem Auftritt verhelfen. Zum Glück steht ihr eine alte Schulfreundin dabei tapfer zur Seite. Und als Viola auf den Pianisten Frederik trifft, beginnt ein traumhafter Sommer mit Herzklopfen und ganz vielen Schmetterlingen im Bauch. Doch wie wird sich Viola entscheiden, wenn ihre Zeit am Meer sich dem Ende entgegenneigt? Ob im Strandkorb, Freibad oder auf dem Balkon: Der neue Sommerroman der Erfolgsautorin von »Der Sommer hat doch Meer zu bieten« und »Strandkorbsommer« ist die perfekte Sommerlektüre für alle Ostseefans.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Aufl. 2025
Seitenanzahl
272
Reihe
Küste, Meer und Sommer, 4
Autor/Autorin
Barbara Erlenkamp
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
268 g
Größe (L/B/H)
183/123/27 mm
ISBN
9783404194681

Portrait

Barbara Erlenkamp

Andreas J. Schulte ist freier Journalist und Autor. Christine Schulte hat bereits in ihrer Schulzeit zusammen mit einer Freundin ihren ersten Roman verfasst und arbeitet heute als technische Redakteurin. Das Ehepaar lebt mit seinen beiden Söhnen seit 25 Jahren in einer alten Scheune zwischen Andernach und Maria Laach. Unter dem Pseudonym Barbara Erlenkamp schreiben sie zusammen moderne, humorvolle Frauen- und Unterhaltungsromane. 2018 ist ihr erster Bestseller-Roman »Das kleine Café an der Mühle« erschienen.

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Von Ana Maria Darlosan am 11.05.2025

Von der Meeresbrise ins Rampenlicht der Bühne

Im Mittelpunkt dieses lebhaften Romans steht Viola Fischer, eine leidenschaftliche Opernsängerin aus Dresden. Eines Tages landet sie im malerischen Küstenort Sulzhagen, wo sie einen Sommer verbringen soll, und das nicht gerade mit Vorfreude. Kaum angekommen, steht Viola vor einer unerwarteten Herausforderung. Sie soll einfach den frisch gegründeten Frauen-Popchor Küstenfrauen leiten! Man kann sich vorstellen, wie begeistert sie darüber ist. Mit der loyalen Unterstützung ihrer alten Freundin Nicki und dem immer wieder auftauchenden Komplikationen aus ihrem Gefühlsleben vor allem mit dem Pianisten Frederik und dem zuweilen unzuverlässigen Marcus begibt sich unsere Heldin auf eine Reise der Selbstfindung, voll von Leidenschaft und auch ein bisschen sozialem Engagement. Die Geschichte zeigt auf charmante Weise, wie Violas aufregendes Leben in der Oper in Dresden, voller anstrengender Proben und glänzender Auftritte in der renommierten Semperoper, im Kontrast zum beschaulichen, aber lebhaften Leben in Sulzhagen steht. Der Autor beschreibt eindrucksvoll Violas Kampf, ihre blühende Karriere in Einklang zu bringen mit der unerwarteten Aufgabe, einen Chor in einer kleinen Stadt zu leiten. Dabei werden auch Violas emotionale Hürden beleuchtet, inklusive ihrer komplizierten Beziehung zu Marcus, mit dem sie irgendwann ihre Konflikte über Liebeskummer und Verrat klären muss. Und dann gibt es da noch Frederik, ehemals der etwas ungelenke, technisch versierte Bruder ihrer besten Freundin, der sich zu einem ehrlichen und lieben Partner entwickelt. So entfaltet sich eine bunte Geschichte, die das Herz berührt und den Leser dazu einlädt, mit Viola zu lachen, zu weinen und die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens zu meistern. In dieser Erzählung gibt es viele kleine Geschichten, die zusammen ein buntes Bild ergeben. Da ist zum einen, wie der Frauenchor entsteht und wächst, fest verwurzelt in den Traditionen der Gegend und den Verbindungen zwischen den Menschen. Im Gegensatz dazu steht der örtliche Shanty-Chor, der gewissermaßen an den Rand gedrängt wird, und die daraus entstehenden Spannungen erzeugen ein interessantes Hin und Her. Auch die treuen Freundinnen, Nicki und Konni, spielen eine unterstützende Rolle, während Viola sich mit ihren rechtlichen und emotionalen Hürden herumschlägt eine Folge ihrer unbedachten Taten in dringenden Momenten. Die Autorinnen schaffen ein lebendiges Bild von der Komplexität des Lebens und sprechen Themen an, die uns alle betreffen: Vergebung, neue Chancen, Freundschaft und die heilende Kraft der Musik. Besonders charmant ist, wie Alt und Neu miteinander verknüpft werden sei es in den Musikstilen, den persönlichen Beziehungen oder der Dynamik innerhalb der Gemeinschaft. Das verleiht der Geschichte eine vielschichtige und realistische Atmosphäre. Die detailreichen Szenen, wie beispielsweise die Vorbereitungen für Auftritte, das Meistern kleinerer städtischer Herausforderungen, der Umgang mit den Nachbarn und die emotionalen Momente am Meer, lassen den Leser förmlich eintauchen und miterleben.
LovelyBooks-BewertungVon Ancaxyz am 11.05.2025
Im Mittelpunkt dieses lebhaften Romans steht Viola Fischer, eine leidenschaftliche Opernsängerin aus Dresden. Eines Tages landet sie im malerischen Küstenort Sulzhagen, wo sie einen Sommer verbringen soll, und das nicht gerade mit Vorfreude. Kaum angekommen, steht Viola vor einer unerwarteten Herausforderung. Sie soll einfach den frisch gegründeten Frauen-Popchor "Küstenfrauen" leiten! Man kann sich vorstellen, wie begeistert sie darüber ist. Mit der loyalen Unterstützung ihrer alten Freundin Nicki und dem immer wieder auftauchenden Komplikationen aus ihrem Gefühlsleben - vor allem mit dem Pianisten Frederik und dem zuweilen unzuverlässigen Marcus - begibt sich unsere Heldin auf eine Reise der Selbstfindung, voll von Leidenschaft und auch ein bisschen sozialem Engagement.Die Geschichte zeigt auf charmante Weise, wie Violas aufregendes Leben in der Oper in Dresden, voller anstrengender Proben und glänzender Auftritte in der renommierten Semperoper, im Kontrast zum beschaulichen, aber lebhaften Leben in Sulzhagen steht. Der Autor beschreibt eindrucksvoll Violas Kampf, ihre blühende Karriere in Einklang zu bringen mit der unerwarteten Aufgabe, einen Chor in einer kleinen Stadt zu leiten. Dabei werden auch Violas emotionale Hürden beleuchtet, inklusive ihrer komplizierten Beziehung zu Marcus, mit dem sie irgendwann ihre Konflikte über Liebeskummer und Verrat klären muss. Und dann gibt es da noch Frederik, ehemals der etwas ungelenke, technisch versierte Bruder ihrer besten Freundin, der sich zu einem ehrlichen und lieben Partner entwickelt.So entfaltet sich eine bunte Geschichte, die das Herz berührt und den Leser dazu einlädt, mit Viola zu lachen, zu weinen und die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens zu meistern.In dieser Erzählung gibt es viele kleine Geschichten, die zusammen ein buntes Bild ergeben. Da ist zum einen, wie der Frauenchor entsteht und wächst, fest verwurzelt in den Traditionen der Gegend und den Verbindungen zwischen den Menschen. Im Gegensatz dazu steht der örtliche Shanty-Chor, der gewissermaßen an den Rand gedrängt wird, und die daraus entstehenden Spannungen erzeugen ein interessantes Hin und Her. Auch die treuen Freundinnen, Nicki und Konni, spielen eine unterstützende Rolle, während Viola sich mit ihren rechtlichen und emotionalen Hürden herumschlägt - eine Folge ihrer unbedachten Taten in dringenden Momenten.Die Autorinnen schaffen ein lebendiges Bild von der Komplexität des Lebens und sprechen Themen an, die uns alle betreffen: Vergebung, neue Chancen, Freundschaft und die heilende Kraft der Musik.Besonders charmant ist, wie Alt und Neu miteinander verknüpft werden - sei es in den Musikstilen, den persönlichen Beziehungen oder der Dynamik innerhalb der Gemeinschaft. Das verleiht der Geschichte eine vielschichtige und realistische Atmosphäre. Die detailreichen Szenen, wie beispielsweise die Vorbereitungen für Auftritte, das Meistern kleinerer städtischer Herausforderungen, der Umgang mit den Nachbarn und die emotionalen Momente am Meer, lassen den Leser förmlich eintauchen und miterleben.