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Produktbild: Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss | Amy Achterop
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Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss

Kriminalroman | Ein Amsterdam-Krimi zum Wohlfühlen

(209 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
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Der erste Fall für die Hausboot-Detektei. Fünf notorische Pechvögel ermitteln in Amsterdam.

Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin suchen noch nach ihrem Platz im Leben. Und finden ihn auf einem alten Hausboot, wo sie eine Detektei gründen, um sich den Fällen zu widmen, auf die die Polizei keine Lust hat.

Auf dem Deck bauen sie Tomatenpflanzen an, genießen die Amsterdamer Grachtenidylle im Liegestuhl, trinken an trüben Tagen Irish Coffee mit viel Whiskey und ordentlich Sahne und schauen zusammen alte Miss Marple-Filme. Die Hobby-Detektive sind also bestens vorbereitet für ihren ersten Auftrag, der sie in die Gastro-Szene der Stadt führt, wo ein kulinarischer Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen entbrannt ist. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren, als plötzlich eine Wasserleiche gefunden wird: ausgerechnet der berühmte Sommelier Henk Perenboom. Welche Verbindung gibt es zwischen den drei Feinschmeckern, und wer täuscht wen? Fest steht jedenfalls: Gemeinsam schlagen sich die Detektive gar nicht schlecht.

Der erste Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-Detektei

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. März 2023
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
352
Reihe
Die Hausboot-Detektei, 1
Autor/Autorin
Amy Achterop
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
312 g
Größe (L/B/H)
189/123/30 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783596706709

Portrait

Amy Achterop

Amy Achterop alias Heidi van Elderen wollte eigentlich selbst auf ein Hausboot in Amsterdam ziehen. Dann wurde ihr klar, dass man dort zwar Hunde, aber keine Esel und Schafe halten kann. Deshalb genießt die am Niederrhein aufgewachsene Autorin heute nur echte und fiktionale Ausflüge in die Grachtenstadt. Die übrige Zeit lebt sie zusammen mit ihrem niederländischen Ehemann, ihren Kindern und vielen Tieren auf einem kleinen Bauernhof in Schweden.


Pressestimmen

Eine amüsante Story mit viel Lokalkolorit, überraschenden Begegnungen und ebensolchen Wendungen, skurrilen Menschen und absurden Situationen, die Lust macht auf den zweiten Fall der Hausboot-Detektei. Rainer Nolden, Trierischer Volksfreund

[. . .] ein leichter, netter Sommerkrimi, der am Strand für Unterhaltung sorgt. Vorarlberger Nachrichten

Eine leichte, humorvolle Lektüre [. . .]. Die Presse

Ein schönes Wohlfühlbuch [. . .]. Schaumburger Zeitung

Amy Achterop erschafft in ihrem Roman eigenwillige und liebenswürdige Figuren [. . .]. Delmenhorster Kreisblatt

Krimi[. . .] zum Schmunzeln Bunte

Bewertungen

Durchschnitt
209 Bewertungen
15
150 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
54
4 Sterne
106
3 Sterne
43
2 Sterne
6
1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Evelinea am 23.04.2025
Einige zusammengewürfelte Hobbydetektive gründen eine Detektei und lösen per Zufall auch noch einen Fall. Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen, mit den Charakteren wurde ich nicht so richtig warm, und als Cosy Crime hätte ich das Buch nicht gerade eingestuft. Hier fehlte mir eindeutig der Cosy-Faktor.
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 14.03.2025
Gelungener Auftakt einer neuen Krimi-Reihe Amy Achterop hat rund um den ehemaligen Polizisten Arie eine besondere Gruppe von Ermittlern zusammengestellt: Neben dem menschlichen Team, das aus Arie, Maddie, Jan, Jack und Elin besteht, gibt es noch zwei tierische Mitspieler, die auf ihre Weise die Truppe ergänzen - Fru Gunilla, ein Eichhörnchen und Hund, ein Labrador.  Sowohl die Menschen als auch die Tiere haben ein wechselvolles Schicksal hinter sich. So ist ein Teil der Truppe vorbestraft. Arie, weil er seine damalige Ehefrau mit seinem damaligen besten Freund und Kollegen beim Seitensprung ertappt hat und ihm, Wessel, die Dienstwaffe an die Schläfe gehalten hat, Maddie, die Krav Manga-Trainerin hat einen Mann der ihre behinderte Schwester Isa in Nazi-Manier beleidigt hat, aufs Kreuz gelegt und vor Gericht wenig Reue gezeigt oder der städtische Beamte, der Dokumente gefälscht hat. Deshalb gibt in dieser ungewöhnlichen Detektei einige Grundregeln wie "Die Hausbootdetektive werden nicht wieder straffällig". Das dieser erste Grundsatz nicht immer ganz leicht zu befolgen ist, zeigt sich schon im ersten Fall, der uns einen Ausflug in das schwer umkämpfte Business der Kulinarik führt. Für eine Hochzeit in der Amsterdamer High Society sollen zwei Catering-Unternehmer noch nie da gewesene Menüs kreieren. Dabei gehen die beiden Spitzengastronomen, deren Geschäfte doch nicht so rund laufen und jeder Auftrag willkommen ist, nicht zimperlich ans Werk. Man kämpft mit harten Bandagen, um den "dicken Fisch" an Land zu ziehen.  Arie & Co bekommen es ausgerechnet mit Ex-Freund und Hofdcommissaris Wessel de Boer als polizeilichen Ermittler zu tun, der alles daran setzt, den Hausbootdetektiven das Leben schwer zu machen. Aber Wessel hat weder mit dem Einfallsreichtum noch mit dem Willen diesen Fall zu lösen, gerechnet. Meine Meinung: Mir hat dieser erste Fall für due Hausbootdetektei sehr gut gefallen. Die Mitglieder sind vom Leben gezeichnet, aber keine schlechten Menschen. In ihrem Eifer, den Fall zu lösen, setzen sie auf Köpfchen und verstoßen gleich mehrmals gegen ihren ersten Grundsatz, der deshalb den Zusatz "nur wenn es nicht anders geht" erhält.  Die Stars dieser Reihe sind Fru Gunilla und Isa, die immer wieder für Überraschungen sorgen. Neben humorvollen Szenen wirft Amy Achterop auch ernste Themen auf. So wird Isa wegen ihre Trisomie 21 immer wieder herabgewürdigt. Selbst die Eltern können mit ihren behinderten Tochter wenig anfangen, weshalb Isa und Maddie in einer winzigen Wohnung zusammenleben. Isas Leidenschaft ist das Zeichnen, Malen und das Designen von T-Shirts. Der Krimi lässt sich flüssig lesen und bringt uns das Flair von Amsterdam mit seinen Grachten näher.  Fazit:Ein gelungener Auftakt einer eher unblutigen Krimi-Reihe, der ich gerne 4 Sterne gebe.