Ein gefühlvoller, spannender Abschluss, der Landons Suche nach Liebe und sich selbst auf berührende Weise vollendet
Im zweiten Teil der Nothing-Dilogie spitzt sich Landons Gefühlsleben weiter zu - endgültig muss er sich zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Dakota und Nora, entscheiden. Anna Todd beschreibt gefühlvoll, wie aus Unsicherheit schließlich Klarheit wächst und wie neue Wege auch Mut und Verletzlichkeit erfordern. Neben den emotionalen Dreiecksbeziehungen überzeugen die Nebenfiguren, die Schauplätze in New York und der vertraute, leichte Stil - ein würdiger Abschluss, der einen als Leser voll zufrieden zurücklässt, besonders da auch bekannte After-Charaktere noch einmal wichtige Momente erleben dürfen