Nothing more

Leider enttäuschender als die After-Reihe, aber dennoch packend Als ich mit dem lesen begann, konnte ich mich in der ersten Woche kaum überwinden, weiterzulesen. Der Einstieg fiel mir, im Gegensatz zu den anderen After-Büchern sehr schwierig. Nachdem ich mich nun dazu überwunden habe, es nach langer Zeit weiterzulesen, hat es mich am Ende doch noch gepackt. Im Vergleich zu den vorhergehenden Büchern der Reihe, finde ich, dass dieses noch ein wenig spannender am Anfang sein könnte. Der Schreibstil von Anna Todd ist wie immer 1. Klasse. Ich liebe ihren Schreibstil sehr. Die Charaktere sind in Ordnung. Ich persönlich mag Nora nicht so sehr und Dakota kann manchmal auc eine echte Zicke sein. Landon gefällt mir hingegen sehr gut. Nichtsdestotrotz werde ich den letzten Teil der After Reihe auch noch lesen.

Dass dieBildimmer gleich so übertreiben müssen.Offenbar ist dieses Buch Band 6 aus einer Serie. Ich kenne sie nicht. Daher finde ich auf den Seiten zwar flüssigen Lesestoff, aber nix weltbewegendes. Landon, ein junger Mann Anfang 20 geht in NY an die Uni und es wird sein Leben geschildert. Oft wandert dazu die Autorin in die Vergangenheit, die sich fast ausschliesslich um Dakota - Landons Ex - handelt.Unterhaltsam ja, aber ich bin mega enttäuscht über den Schluss. Ach ja, gibt ja garkeinen. Die Erzählung hört einfach mittendrin auf ;o)Ich denke, dass ist was für Jugendliche.