»Klug und witzig führt Ben Lerner das akademische Milieu vor und holt dabei die sprachlose Wut der USA ans Licht. « Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung
»Ben Lerners Topeka Schule ist eine kluge Erzählung über weiße Privilegien. Sie endet bei Trump. « Philipp Hindahl, der Freitag
». . . [Ein Werk] im klügsten, aufklärerischsten und oft sehr witzigen Sinne. Der politischen Literatur unserer Tage könnte es ein Licht aufstecken. « Kai Sina, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist schön zu sehen, wie viel Empathie dieser rhetorisch beschlagene Autor aufbringt für einen Protagonisten, der gar keine adäquate Sprache hat, und fast schon paradox, wie viel imaginative Energie es braucht, um dessen alogische Traumwelt auszuleuchten. « Frank Schäfer, taz. die tageszeitung
»Die Topeka Schule ist Ben Lerners dritter Roman, er ist außerdem sein politischster und sein bisher bester . . . « Wieland Freund, DIE WELT
»Wenn der Roman en détail von der fundamentalen Orientierungslosigkeit erzählt, die weiße, privilegierte Jungs in den Neunzigern in abgrundtiefe Krisen stößt, ist er nichts Geringeres als ein literarisches Phänomen. « Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
»Lerner siedelt die Geschichte des Analytikersohns und Debattiertalents Adam in den Neunzigerjahren an, erzählt aber tatsächlich von den Anfängen der Ära Trump. Es geht um den Anfang unserer Infokriege und die große Krise der Männlichkeit. Brillant! « WELT AM SONNTAG
»Ein literarischer Text, der mir Amerika aufgeschlüsselt hat wie kaum ein anderer Roman der letzten Zeit. « Sandra Kegel, 3sat Buchzeit
»Ben Lerner, der viel aus seiner eigenen Biografie schöpft, hat mit [Die Topeka Schule] einen Roman geschrieben, der sich nicht nur mit Leichtigkeit durch seine verwobenen Erzählebenen und Figuren-Perspektiven bewegt, sondern auch detailgenau von der immensen sozialen und kulturellen Spaltung in den USA erzählt. « Vladimir Balzer, Deutschlandfunk Kultur
»Sprache wird im Buch zum doppelten Vehikel: Einerseits ist sie eine Waffe, ein verletzendes Machtinstrument, das in der entmenschlichenden Sprache der Trump-Ära mündet. Andererseits ist sie Werkzeug des Wunders der Kommunikation. « Hanno Hauenstein, Berliner Zeitung