Mit Der letzte erste Song schenkt uns Bianca Iosivoni einen emotionalen und kraftvollen Abschluss ihrer Firsts-Reihe - und erzählt mit Mason und Grace die vielleicht tiefgründigste Geschichte der Clique.Mason kennt man bereits aus den vorherigen Bänden als den charmanten Musiker mit der wilden Seite, aber in diesem Buch offenbart er ganz neue Facetten: verletzlich, zerrissen, auf der Suche nach sich selbst. Grace dagegen ist ruhig, verantwortungsbewusst und kämpft mit ihrer eigenen Vergangenheit. Die beiden verbindet viel mehr, als man auf den ersten Blick denkt - und genau das macht ihre Geschichte so besonders.Der Autorin gelingt es auch hier, ernste Themen wie psychische Gesundheit, Selbstfindung und die Last der Vergangenheit sensibel und glaubwürdig zu behandeln. Dabei verliert der Roman nie die Hoffnung, den Humor oder die Tiefe, die Fans an der Reihe so lieben.Die Chemie zwischen Grace und Mason ist spürbar intensiv - nicht laut oder dramatisch, sondern leise, ehrlich und sehr emotional. Besonders berührend sind die Momente, in denen Musik zum Ausdruck von Gefühlen wird - der Songtitel ist hier absolut Programm.Auch der letzte Band lebt von der besonderen Dynamik der Clique: Das Wiedersehen mit Emery, Dylan, Elle, Luke, Tate und Trevor ist wie ein Nachhausekommen. Der Zusammenhalt, die Freundschaft und die kleinen Alltagsmomente sorgen für Wärme und Authentizität.