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Produktbild: Nicht ein Wort | Brad Parks
Produktbild: Nicht ein Wort | Brad Parks

Nicht ein Wort

Thriller

(76 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
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Ein Albtraum für jeden Vater: Seine Kinder werden entführt, um ihn zu erpressen. Wird er Recht sprechen oder seine Familie retten?

Bundesrichter Scott Sampson freut sich auf einen entspannten Mittwochnachmittag mit seinen Kindern Sam und Emma am Schwimmbad. Doch dann erhält er eine SMS von seiner Frau Alison, die besagt, dass sie die beiden von der Schule abholt. Als Alison später ohne die Kinder nach Hause kommt und beteuert, keine Nachricht geschrieben zu haben, klingelt das Telefon. Eine Stimme verkündet: "Ihre Kinder sind in unserer Gewalt!"

Um Sam und Emma wiederzusehen, soll Scott in einem bevorstehenden Drogenfall genaue Anweisungen befolgen und ein falsches Urteil sprechen. Das Schicksal seiner Familie steht auf dem Spiel und Scott muss die schwerste Entscheidung seines Lebens treffen. Wird er seinem Richtereid treu bleiben oder sich den Erpressern beugen?

In diesem hochspannenden Justizthriller von Bestsellerautor Brad Parks verschmelzen moralische Dilemmata und nervenaufreibende Spannung zu einem fesselnden Pageturner, der unter die Haut geht. "Fans von Harlan Coben werden Nicht ein Wort lieben." (Library Journal)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Februar 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
496
Reihe
Fischer Taschenbücher
Autor/Autorin
Brad Parks
Übersetzung
Irene Eisenhut
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
600 g
Größe (L/B/H)
213/135/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783596297801

Portrait

Brad Parks

Brad Parks ist ein amerikanischer Schriftsteller, der als Einziger die drei wichtigsten amerikanischen Krimi-Preise Shamus, Nero und Lefty erhalten hat. Er arbeitete lange Jahre als Journalist bei der »Washington Post«, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der Autor lebt mit seiner Familie in Virginia.

Irene Eisenhut studierte Anglistik und Germanistik. Nach einem Auslandsaufenthalt in den USA lebt und arbeitet sie seit mehreren Jahren als freie Übersetzerin in Bonn.


Pressestimmen

Der Roman taucht tief in die Psyche seiner Protagonisten ein [ ]. Während sich die Ereignisse zuspitzen, ist weder den Figuren noch dem Leser eine Erholungspause vergönnt. Tatjana Michel, Süddeutsche Zeitung

Hier wird nicht lange gefackelt, hier geht es gleich rein ins Epizentrum des Tornados, der dann 490 Seiten lang tobt. Ingrid Müller-Münch, Westdeutscher Rundfunk

Brad Parks sagt, ein befreundeter Autor habe ihm geraten, ein Buch zu schreiben, das ihm richtig Angst mache. Sein neuer Thriller [ ] ist dieses Buch. Meike Dannenberg, Bücher Magazin

ein intensiver, hochspannender Thriller Reinhold Gruber, Oberösterreichische Nachrichten

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal knapp 500 Seiten so schnell durch hatte [ ] und beim Lesen wirklich raus war aus Raum und Zeit. Mario Neumann, Radio Bremen

Bewertungen

Durchschnitt
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73 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon EurekaPalmer am 24.12.2023
Die Handlung ist spannend zu verfolgen. Für meinen Geschmack etwas zu politisch.
LovelyBooks-BewertungVon Prinzesschn am 06.09.2022
Bundesrichter Scott Sampson ist Vater von von zwei Kindern und hätte die Zwillinge eigentlich zum Schwimmen begleiten sollen. Doch dann erhält er von seiner Frau eine SMS, in der steht, dass sie sie heute von der Schule abholt. Als seine Frau Alison jedoch später nach Hause kommt, sind die beiden Kinder nicht bei ihr und eine SMS hat sie auch nie geschrieben. Stattdessen klingelt das Telefon und eine unbekannte Stimme teilt den besorgten Eltern mit, dass die Kinder entführt wurden und sich Richter Sampson an die Instruktionen halten soll, um die Kinder lebend wiedersehen zu können. Das wohl schwerste Urteil steht dem Bundesrichter bevor: Was wird er tun?Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und unaufgeregt geschrieben. Leider steckte für mich genau darin das Problem. Oft fehlte mir die Spannung, die wabernde Bedrohung und die bloße Verzweiflung, die solch ein Ereignis mit sich bringt. Hin und wieder war die Verzweiflung natürlich spürbar, aber dafür, dass die beiden Kinder entführt wurden, waren die Eltern mir in manchen Szenen einfach zu entspannt. Es schien an manchen Stellen so, als hätten sie es schlichtweg gar nicht mehr eilig, an ihre Kinder zu kommen, was der Geschichte einfach die Authentizität raubte.Ebenso ließ es die Charaktere nicht sonderlich real, sympathisch oder empathisch wirken. Es war nicht durchweg der Fall, jedoch überwogen für mich die Stellen, in denen ich seine Gelassenheit nicht nachvollziehen konnte.Alisons Distanziertheit wiederum gefiel mir sehr gut, weil sie als Stilmittel eingesetzt wurde und Teil der Geschichte war. Dennoch wurde ich mit beiden einfach nicht sonderlich warm.Nachdem sich der Inhalt ab der Hälfte in die Länge zu ziehen schien und immer politischer wurde, merkte ich, wie mich das Buch zu verlieren drohte. All das Gerede um Aktien, Anteile, Fonds etc. konnten mich nicht wirklich bei der Stange halten. Der als so kurzweilig empfundene Einstieg wurde dadurch leider stark getrübt.Nichtsdestotrotz überraschte mich das Ende. Dennoch war "Nicht ein Wort" einfach kein Thriller für mich.