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Produktbild: One Last Stop | Casey McQuiston
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One Last Stop

Der letzte Halt ist erst der Anfang

(102 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
14,99 €inkl. Mwst.
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Zwei junge Frauen in New York, eine große Liebe und eine zauberhafte Botschaft: die neue unkonventionelle romantische Komödie von Casey McQuiston

Die New Yorker Studentin August glaubt weder an Hellseherei, noch an die Art von Liebe, über die Filme gedreht werden. Und ganz sicher glaubt sie nicht, dass ihre WG voller liebenswerter Nerds daran etwas ändern wird - oder gar ihre Nachtschichten in einem Pancake House, das seit den 70er Jahren Kultstatus genießt.
Doch dann ist da in der U-Bahn plötzlich Jane - die ebenso schöne wie unmögliche Jane. Um sie wiederzusehen, fährt August täglich zur selben Zeit mit der Linie Q. Und sie beginnt sich zu wundern: Jeden Tag trägt Jane dieselbe Kleidung, niemals scheint sie aus der U-Bahn auszusteigen. Nur langsam begreift August, dass sie sich für Jane auf ein unmöglich scheinendes Abenteuer einlassen muss . . .

»Casey McQuiston gelingt es wieder, eine Welt zu erschaffen, die man am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte - voller wunderbarer Charaktere und mit einem queeren Paar, das man sofort ins Herz schließt. « Meryl Wilsner

Wenn die Liebe U-Bahn fährt: einfühlsam, humorvoll und ein kleines bisschen übersinnlich begeistert Casey McQuiston, New-York-Times-Bestseller-Autor*in von »Royal Blue«, auch mit ihrer zweiten romantischen Komödie.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2021
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
464
Autor/Autorin
Casey McQuiston
Übersetzung
Carina Schnell
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
348 g
Größe (L/B/H)
186/123/36 mm
ISBN
9783426527719

Portrait

Casey McQuiston

Casey McQuiston wuchs im südlichen Teil Louisianas auf und entwickelte dort eine bis heute anhaltende Vorliebe für Honigkekse und Geschichten mit viel Herz entwickelte. Nach einem Journalismus-Studium arbeitete Casey McQuiston jahrelang in der Zeitschriftenbranche und fand schließlich zum Bücherschreiben. Daraus hervorgegangen sind fröhliche unkonventionelle romantische Komödien und Geschichten, mit denen man herrlich dem Alltag entfliehen kann. Casey lebt und arbeitet immer begleitet von Mischlingshund Pepper in Colorado.

Carina Schnell absolvierte einen Bachelor in Übersetzungswissenschaft an der Universität Heidelberg und einen Master im Fachübersetzen an der Universität Genf. Während sie neben dem Studium als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache tätig war, entdeckte sie die Liebe zu ihrer Muttersprache neu und begann wieder zu schreiben. Aktuell lebt und arbeitet die gebürtige Deutsche als Literaturübersetzerin und Autorin in der Schweiz.

Pressestimmen

""One Last Stop" ist perfekter Eskapismus: eine romantische Liebesgeschichte mit interessanten Charakteren und unerwartet spannenden Elementen." www. gala. de

" "One Last Stop" ist bunt, laut, sanft, liebevoll, verrückt. . . ein Dauergrinsen, ein absolutes Wohlfühlbuch" Vanessas Bücherecke (Blog)

"Eine sehr humorvolle und romantische Liebesgeschichte mit coolen Charakteren und ein spannendes Abenteuer!" DBOOKISHWORLD (Blog)

Bewertungen

Durchschnitt
102 Bewertungen
15
100 Bewertungen von LovelyBooks
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon karlamb am 29.07.2025
3,5 ¿¿ Eine sehr humorvolle, queere Liebesgeschichte¿allerdings etwas anders als erwartet
LovelyBooks-BewertungVon Sophiasticated am 03.07.2025
One Last Stop ist ein Buch, das vieles richtig macht - und dabei trotzdem nicht ganz zündet. Es ist charmant, liebevoll geschrieben, mit queeren Figuren, die nicht über ihre Identität definiert werden, sondern einfach leben, lieben und Kaffee trinken. Die Geschichte um August, die nach New York zieht und dort auf der U-Bahn ein Mädchen trifft, das sich als zeitlich gestrandet entpuppt, klingt erstmal wie die perfekte Mischung aus RomCom und Urban Fantasy. Und das ist sie irgendwie auch - nur leider ohne die emotionale Wucht, die man sich vielleicht gewünscht hätte.Das Buch ist durchzogen von einer wohltuenden "found family"-Stimmung. Augusts Mitbewohner*innen sind liebevoll schräg, warmherzig und witzig. Die queere Repräsentation wirkt selbstverständlich und nicht gezwungen. Auch der Schreibstil ist angenehm - flüssig, manchmal humorvoll, oft introspektiv. Es liest sich leicht und vermittelt durchgehend ein cozy Gefühl, fast wie eine Netflix-Serie, die man gern nebenher schaut.Und doch... fehlt etwas. Die Liebesgeschichte zwischen August und Jane, dem mysteriösen Mädchen aus der U-Bahn, kommt nie ganz ins emotionale Zentrum. Vielleicht liegt es daran, dass Jane über weite Strecken wortwörtlich feststeckt - im Zug, in der Vergangenheit, in einer Rolle, die wenig Entwicklung zulässt. Oder daran, dass die Chemie zwischen den beiden zwar süß ist, aber eher zart plätschert als wirklich knistert.Auch die Zeitreise-Logik wirkt eher atmosphärisch als durchdacht. Wer gerne in Welten eintaucht, die ihre eigenen Regeln haben, könnte hier ein wenig enttäuscht werden. One Last Stop interessiert sich mehr für Gefühl als für Mechanik - was okay ist, aber eben auch ein wenig unbefriedigend, wenn man mehr erwartet.One Last Stop ist wie ein langer Sommerabend: warm, vertraut, ein bisschen magisch - aber vielleicht nicht unvergesslich. Es ist ein gutes Buch, das sich angenehm lesen lässt, das queere Liebe sichtbar macht und das Herz am rechten Fleck hat. Aber es ist eben auch ein Roman, der viel aufbaut und dann ein bisschen in seiner eigenen Stimmung hängen bleibt.