»Weil der Historiker, der auch Essayist und Romanautor ist, mühelos in die Rolle des Reporters zu wechseln versteht, bezaubert auch sein neues Buch mit einer ernsthaften Lebendigkeit, die zum Markenzeichen des Autors geworden ist. « Jürgen Osterhammel, Süddeutsche Zeitung
»Van Reybrouck erzählt diese Geschichte in einer Art Reportage-Stil. Eine beeindruckende Quellensammlung liefert ihm Schilderungen aus den verschiedenen Schichten der indonesischen Gesellschaft . . . Sein Buch liefert damit auf faszinierende Weise auch eine Beschreibung des Lebens in der globalisierten Moderne. « Michael Wolf, Der Tagesspiegel
»Erhellend, klug und gut geschrieben. Manchmal grausam, dann wieder tief berührend und spannend wie ein Krimi. « Simone Hamm, WDR
»David Van Reybrouck hat mit fast 200 Zeitzeugen gesprochen. Ein Monumentalwerk über die Geburtsstunde der Dekolonisierung. « DIE ZEIT
»In einem brillanten Buch setzt der Historiker David Van Reybrouck auf Zeitzeugen, um den indonesischen Freiheitskampf zu schildern. . . . das Schreibtalent des Autors [macht] die Lektüre zum Erlebnis. « Claudia Mäder, Neue Zürcher Zeitung
»David Van Reybrouck erzählt bestechend von Indonesiens Weg in die Unabhängigkeit . . . « Susanne Schröter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . ein Geschichtsbuch, das sich wie ein Politthriller der Globalisierung liest. « Jakob Hayner, WELT AM SONNTAG
»Monumental. Ein Buch, dessen Sogwirkung mit jeder Seite stärker wird. « De Standaard
». . . [E]ine fesselnde, durch dutzende Zeitzeugenstimmen erhellende Geschichte der niederländischen Kolonisierung sowie der Entkolonisierung Indonesiens. « Martin Reiterer, Wiener Zeitung extra
». . . kein Buch zur Thematik [legt] den indonesischen Unabhängigkeitskampf derart anschaulich für ein breiteres Publikum dar. « Monique Ligtenberg, Die Furche
»David Van Reybrouck liebt die Oral History, und die Oral History liebt ihn. « De Volkskrant
»Die Anzahl der Augenzeugen, mit denen David Van Reybrouck für sein neues Buch REVOLUSI, über Indonesien, gesprochen hat, ist beeindrucken etwa zweihundert. Beeindruckend sind aber auch die Augenzeugen selbst. « NRC Handelsblad
»Was nach der Lektüre dieses äußerst anregenden und meisterhaft formulierten Buches bleibt, ist nicht nur eine vertiefte Kenntnis spätkolonialer niederländischer Herrschaft und des Unabhängigkeitskrieges, sondern auch die Gewissheit, wie eng verwoben der Kolonialismus mit der Entstehung einer kapitalistischen globalen Ordnung ist. « Marc Frey, H-Soz-Kult