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Produktbild: Der Puppenkünstler | Drea Summer
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Der Puppenkünstler

(72 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Ich habe sie getötet, weil sie nur mir gehört!

Ein Jogger findet auf einer Friedhofsbank in Niebüll eine Frauenleiche. Die Tote ist geschminkt und angezogen wie eine Puppe. Sofort sehen die Ermittler Stefanie Teufel und Jan Graf ein ähnliches Tötungsmuster wie bei dem grausamen Serienmörder, der vor einem Jahr sein Unwesen trieb und erfolgreich hinter Schloss und Riegel gebracht werden konnte - dem Puppenkünstler!

Doch ein Anruf von Peeke stellt alles auf den Kopf: Der vermeintliche Täter hat sich bereits vor Tagen im Gefängnis umgebracht. War der Inhaftierte wirklich nicht der wahre Mörder, so wie er es behauptet hat? Oder treibt ein Nachahmungstäter sein Unwesen?

Noch während die beiden Ermittler Parallelen zu den alten Fällen ziehen, hat der Täter das nächste Opfer in seinen Fängen.

Im 3. Teil der Reihe »Ein Teufel-Graf-Krimi« werden die Ermittler von Gewissensbissen geplagt. Haben sie einen Unschuldigen inhaftiert, der sich vor Verzweiflung das Leben genommen hat?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Erstauflage
Seitenanzahl
260
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Ein Teufel-Graf-Krimi, 3
Autor/Autorin
Drea Summer
Herausgegeben von
Empire-Verlag
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
229 g
Größe (L/B/H)
19/142/171 mm
ISBN
9783985959969

Portrait

Drea Summer

Drea Summer, gebürtige Österreicherin, lebte im schönen Südburgenland. Sie begann ihre Schreibkarriere mit der Auswanderung nach Gran Canaria vor mehr als vier Jahren. Die Insel des ewigen Frühlings inspiriert sie, schaurige und blutige Geschichten, die in ihrem Kopf herumspuken, niederzuschreiben.

Bewertungen

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51 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Lesensundspielenddurchsleben am 23.01.2025
Ich mochte den Band wieder sehr. In den 3 Bänden wuchs das Duo einem schon richtig ans Herz. Beim Puppenkünstler wird das deutlich, als Jan sich gegen "chauvenistisches Getue" auflehnt und mal deutliche Worte findet. Das fand ich sehr gut. Überhaupt würde Jan mir sehr sympathisch..Auf andere wirkt er oft misstrauisch und sarkastisch, hat auch ab und an eine obskure Theorie; er ist aber gleichzeitig ein sehr genauer Beobachter und guter Ermittler und hat ein weiches Herz. Sein Misstrauen war in einigen Fällen sehr nützlich, etwa beim Nordseeritzer, als sich ein Opfer als Polizist ausgibt. Die Fälle, die sie bearbeiten, lassen Jan ebensowenig kalt wie das Schicksal von Ronja, einer Hündin, die er bei der Autoverladung in Niebüll gefunden hatte und kurzerhand aufnahm.Der Band hat mich jedenfalls total gepackt!
Von Lisa0312 am 21.12.2024

Da braucht man leider Vorkenntnisse

Zum Inhalt: Ich habe sie getötet, weil sie nur mir gehört! Ein Jogger findet auf einer Friedhofsbank in Niebüll eine Frauenleiche. Die Tote ist geschminkt und angezogen wie eine Puppe. Sofort sehen die Ermittler Stefanie Teufel und Jan Graf ein ähnliches Tötungsmuster wie bei dem grausamen Serienmörder, der vor einem Jahr sein Unwesen trieb und erfolgreich hinter Schloss und Riegel gebracht werden konnte dem Puppenkünstler! Doch ein Anruf von Peeke stellt alles auf den Kopf: Der vermeintliche Täter hat sich bereits vor Tagen im Gefängnis umgebracht. War der Inhaftierte wirklich nicht der wahre Mörder, so wie er es behauptet hat? Oder treibt ein Nachahmungstäter sein Unwesen? Noch während die beiden Ermittler Parallelen zu den alten Fällen ziehen, hat der Täter das nächste Opfer in seinen Fängen. Meine Meinung: Der Klappentext hörte sich nach sehr viel Spannung an und darauf freute ich mich. Leider war davon nix zu spüren. Erst beim lesen ist mir aufgefallen, das es ja schon Band 3 ist und ich mal wieder mittendrin anfange, aber eigentlich kann man ja Krimis und Thriller ganz gut ohne Vorkenntnisse lesen ,bei diesem ist es nicht ratsam, denn ich habe oft Fragezeichen im Kopf. Zu Beginn war ich noch guter Hoffnung und so einige Kapitel haben mir gefallen. Aber im großen und ganzen hat es mich eher gelangweilt als mich unterhalten. Mit den Charakteren konnte ich gar nix anfangen, da war mir keiner sympathisch. Das Jan und Steffi ein Team sind war klar, aber warum sie mit manchen Kollegen Probleme haben, war mit dann unklar ( da fehlten mir die Vorkenntnisse) aber ne kleine Erwähnung wäre nicht schlecht gewesen. Auch der Fall Ansicht,der wirklich vielversprechend Klang, war dann eher langweilig. Zu viel Ermittlungen und zu wenig Täter für mich.Das Ende war jetzt auch nicht wirklich wow auch wenns aufgeklärt wurde. Ich glaube das es mir mit Vorkenntnissen auch nicht wirklich zugesagt hätte,da mir die Spannung hier komplett fehlte. Doch für manch anderen Leser genug das richtige ist.
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