Mit kleinen Schwächen dennoch recht gut
Rezension zu The Missus von E.L.James Inhalt: Maxim Trevelyan, Earl of Trevethick wider Willen, ist der Frau, die er liebt, bis in die entlegensten Winkel Albaniens gefolgt. Er hat um sie gekämpft, er hat ihr Herz erobert, und jetzt wird er sie heiraten. Aber kann ein ehemaliger Playboy wie Maxim jemals ein guter Ehemann sein - oder werden sein zweifelhafter Ruf und die schockierenden Geheimnisse seiner aristokratischen Familie sein neues Glück zerstören? Alessia Demachi hat Entführern und Menschenhändlern getrotzt und das Herz des Mannes gewonnen, den sie liebt. Aber kann sie auch eine erfolgreiche Ehe führen? Wird Alessia trotz Maxims fragwürdigerVergangenheit, seiner abweisenden Familie und den süffisanten Blicken und dem Getuschel der Londoner Society jemals als Countess akzeptiert - oder wird sie immer Maxims ehemalige Putzfrau bleiben? Von den majestätischen Bergen Albaniens über die ländliche Idylle Englands bis zum schillernden Glamour des modernen London. Ein bewegender Roman über Liebe, Sehnsucht, Akzeptanz und Erlösung.Meine Meinung: Alessia wurde von Menschenhändlern entführt und zurück nach Albanien gebracht. Maxim ist ihr bis nach Albanien gefolgt und möchte die Frau die er liebt heiraten. Doch ganz so einfach ist dass leider nicht, da es einige Hindernisse zu bewältigen gibt. Maxim muss zeigen ob er ein guter Ehemann sein wird den er hat einen recht zweifelhaften Ruf. Aber er ist festentschlossen zu zeigen dass er für Alessi der Richtige ist. Der Schreibstil ist gut aber die man braucht ein bisschen um reinzukommen. Vor allem Alessias Entwicklung im Laufe der Geschichte kommt etwas spät. An sich ist es ein guter Abschluss der Dilogie dennoch mit einigen Schwächen. Ich bewerte das Buch mit 4 ¿¿¿¿¿¿¿¿ von 5 Sternen