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Produktbild: Merkaptursäuren als Metabolite alkylierender Verbindungen | Elisabeth Eckert
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Merkaptursäuren als Metabolite alkylierender Verbindungen

Entwicklung und Anwendung analytischer Methoden

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Die industrielle Polymerproduktion erfordert den Umgang mit zahlreichen reaktiven Verbindungen. Wichtige Arbeitsstoffe, wie Butadien, Chloropren, Glycidol oder Ethylenoxid gelten aufgrund der alkylierenden Wirkung gegenüber Biomolekülen, wie den DNA-Basen, als potentielle Kanzerogene. Um die Belastungsituation von Beschäftigten, die gegenüber alkylierenden Verbindungen exponiert sind, beurteilen zu können, kommt der Bestimmung der inneren Belastung im Rahmen des Humanbiomonitorings eine entscheidende Rolle zu. Dies erfordert sowohl Kenntnisse über geeignete Metabolite als auch die Etablierung sensitiver Methoden zu deren Erfassung. Die Autorin gibt einführend einen Überblick über die Rolle der Merkaptursäuren im menschlichen Metabolismus und erläutert anschließend die Entwicklung und Anwendung von zwei sensitiven Analysenverfahren zur Bestimmung verschiedener Merkaptursäuren. Die Arbeit liefert u. a. wichtige Erkenntnisse zum Chloropren-Metabolismus beim Menschen als auch zum Hintergrundgehalt von Merkaptursäuren bei beruflich nicht exponierten Personen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Januar 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
180
Autor/Autorin
Elisabeth Eckert
Produktart
kartoniert
Gewicht
286 g
Größe (L/B/H)
220/150/11 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783838130903

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Portrait

Elisabeth Eckert

Studium der Lebensmittelchemie an der TU Dresden. Promotion zum Dr. rer. nat. im Jahr 2011 am Institut für Arbeits,- Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg.

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