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Produktbild: Tales of Hate and Passion | Emma Richards
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Band 1

Tales of Hate and Passion

Eine leidenschaftliche Enemies-to-Lovers Dark Fantasy

(3 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Taschenbuch
16,99 €inkl. Mwst.
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Ich will nicht zurückkehren. Denn es bedeutet, dir gegenüber zu treten.
Der Auftakt der mitreißenden und leidenschaftlichen Dark Fantasy Reihe

Ich habe alles hinter mir gelassen, was mir vertraut war. Manche Fehler sind einfach unverzeihlich.Ich hatte nicht die Stärke, zurückzukehren und den Menschen in die Augen zu blicken, die ich einfach zurückgelassen habe. Eine Flucht in die Menschenwelt war das Einzige, was mir richtig erschien. Doch jetzt bedrohen widerliche Dämonen aus der Unterwelt meine Heimat, Empyrion. Ich kann nicht einfach tatenlos dabei zusehen, wie es zerstört wird – ich muss zurück. Doch das bedeutet, ihm wieder zu begegnen. Jack Pers. Zwischen uns waren mal Gefühle, die unbeschreiblich waren. Doch das gehört der Vergangenheit an. Was passiert, wenn ich wieder in seine Augen schaue? Ich weiß, ich werde mich wieder verlieren. Und ich weiß auch, dass ein Hass in seinem Blick liegen wird, der gefährlicher ist als jeder Kampf…

Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Göttliche Versuchung

Erste Leser:innenstimmen
„Eine spannende Dark Fantasy, die mich gar nicht mehr losgelassen hat."
„Dämonen, Magie und eine Menge Liebe - toller Pageturner!"
„Prickelnde Leidenschaft in einem coolen Setting."
„Ich fand die mitreißende Enemies-to-Lovers Geschichte zwischen Tess und Jack einfach super!"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
556
Reihe
Fires of Fury-Reihe, 1
Autor/Autorin
Emma Richards
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
521 g
Größe (L/B/H)
190/120/30 mm
ISBN
9783989988293

Portrait

Emma Richards

Emma Richards ist das Pseudonym von Caroline Lange, eine waschechte Hamburger Deern, die das regnerische, stürmische Wetter nutzt, um sich bei einer Tasse Tee die bezauberndsten Geschichten auszudenken.

Die Leidenschaft für das geschriebene Wort war schon immer ein Teil von ihr, daher begann sie schon früh die Seiten etlicher Tagebücher zu füllen, melancholische Gedichte zu verfassen, an Kurzgeschichten-Wettbewerben teilzunehmen und an ihrem ersten großen Manuskript zu arbeiten.

Ihre erste Veröffentlichung feierte sie beim dp Verlag, wo im Mai 2022 auch die Fortsetzung ihres Dark Fantasy Romans Days of Darkness – Göttliche Versuchung (ehemals Black Demons – Göttin der Rache) erscheinen wird.

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Von Iris am 21.05.2025

Die Welt hinter der Welt

In "Tales of Hate and Passion" von Emma Richards geht es um die Furie Tess von Empyrion. Das ist eine Welt voller Kreaturen und Sagengestalten die erschaffen wurde um die Menschen vor den Dämonen aus der Unterwelt zu beschützen. Tess lebte 100 Jahre unter den Menschen um und wurde von ihrem besten Freund einem Gestaltwandler zurückgeholt, um sich wieder den Kampf gegen die Dämonen anzuschließen. An sich finde ich die Idee einer Parallelwelt nur von Kreaturen bevölkert sehr gut. Auch dass die Welt genauso funktioniert wie unsere, mit allem technischen Schnickschnack, ist plausibel, aber dann hört es auch schon auf. Dauernd wird von Erschaffern gesprochen die nicht näher erwähnt werden und wenn jeder erschaffen wurde, warum hat man dann Eltern und Geschwister? Niemand braucht menschliche Nahrung und die Körper können auch nur wenig aufnehmen. Warum wird dann dauernd viel Alkohol getrunken, Getränke gehören schließlich auch zur Nahrung und warum gilt das nicht wenn man auf der Erde ist, die Körper verändern sich ja nicht? Das sind nur 2 von vielen Beispielen über die ich beim Lesen gestolpert bin. Die Geschichte selbst konnte mich nicht richtig packen. Es wurde viel zu viel geredet und überdramatisiert. Tess hat was schreckliches getan was ich zu 100 Prozent nachvollziehen kann und in anbetracht dessen dass sie eine Furie ist lag es einfach in ihrer Natur und selbst ihre beste Freundin macht erstmal ein total Drama daraus um es danach nie wieder zu erwähnen. Und was mich am meisten störte war, dass immer wieder erwähnt wurde wie wichtig ein Team und der Zusammenhalt untereinander ist und dann ist der Großteil namenslos und wird immer nur als einer der Rekruten bezeichnet. Die Geschichte weißt viele gute Ideen auf und hat interessante Charaktere die aber leider viel zu blass bleiben. Zum Schluss hin wird es besser und auch spannend. Wer Fantasy mit vielen unterschiedlichen Wesen mag könnte hier auf seine Kosten kommen, schließlich ist es immer besser sich selbst eine Meinung zu bilden.
Von Danny_S_Z am 30.03.2025

Gelungener Auftakt

Tess Hope ist eine Furie. Sie ist vor einhundert Jahren in die Menschenwelt geflohen, weil sie in ihrer Heimat Empyrion eine schreckliche Tat begangen hat. Empyrion ist eine Zwischenwelt zu den Menschen. Dort leben ganz viele unterschiedliche Wesen, deren Aufgabe es ist, die Menschen vor den Dämonen zu beschützen. Doch auf einmal taucht ihr früherer bester Freund Skip in der Menschenwelt auf, um Tess zurückzuholen. Denn die Dämonen sind kurz davor die Grenzen zu Empyrion zu überwinden. Tess bleibt keine andere Wahl, auch wenn sie sich in ihrer Heimat erst einmal ihren Taten stellen und vor allem Jack Pers gegenübertreten muss. Tess war mir von Anfang an sympathisch. Obwohl sie eine Furie war, hatte sie immense Schuldgefühle. Sie lebte mit ihrer besten Freundin und Sirene Ann in New York. Ich musste sehr schmunzeln als Skip auftauchte. Er war ein Gestaltenwandler und trat zuerst als Ian Somerhalder auf. Eine nette Vorstellung. Obwohl Ann eine Sirene war, kannte sie ihre eigentliche Heimat Empyrion nicht. Aber sie wollte unbedingt Tess begleiten. Und Tess wusste, dass sie sich als erstes ihrer alten Firma stellen musste der Black Company. Dort war sie damals Agentin und zählte zu den besten. Aber noch schlimmer war es für sie, Jack Pers gegenübertreten zu müssen. Mir gefiel dieser erste Teil sehr gut. Es gab einige prickelnde Szenen. Und die Geschichte an sich war sehr unterhaltsam. Nur die Logikfehler störten mich sehr. Zum Beispiel hatte sie mit ihren besten Freund Skip DVD-Abende gemacht. Vor hundert Jahren? Denn so lange hatten sie sich nicht mehr gesehen. Und auch die Sache mit dem Essen fand ich äußerst merkwürdig. Einerseits wurde groß und breit erklärt, dass sich z. B. die Furien von ihren Rachegelüsten nährten und man außerdem schlecht an menschliches Essen kam und andererseits war Tess nach dem Training so hungrig, dass sie in die Kantine ging. Das fand ich unter anderem äußerst kurios. Dennoch fand ich den Auftakt gelungen, wenn man über die Logikfehler hinwegsieht. Fazit: Eine toller erster Teil. Allerdings gab es einige Logikfehler.