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Produktbild: Frühlings Erwachen | Frank Wedekind
Produktbild: Frühlings Erwachen | Frank Wedekind

Frühlings Erwachen

Eine Kindertragödie. Text und Kommentar

(343 Bewertungen)15
70 Lesepunkte
Taschenbuch
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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliohek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Frank Wedekinds meisterhafte Pubertätstragödie Frühlings Erwachen zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, die Entstehungs- und Textgeschichte, Hinweise zur Handlungsstruktur und zum damatischen Modell, Erläuterungen zum literaturhistorischen und biographischen Hintergrund des Stücks, die Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherklärungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Februar 2002
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
160
Reihe
Suhrkamp BasisBibliothek
Autor/Autorin
Frank Wedekind
Kommentar
Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Weitere Beteiligte
Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Schulfach
Deutsch/ Kommunikation
Gewicht
110 g
Größe (L/B/H)
173/116/12 mm
ISBN
9783518188217

Portrait

Frank Wedekind

Frank Benjamin Franklin Wedekind wurde am 24. Juli 1864 in Hannover geboren und starb am 9. März 1918 in München.

Im Jahr 1884 begann Wedekind zu studieren. Er versuchte sich an der Literatur, der bildenden Kunst, der Musik und auf Wunsch seines Vaters an der Rechtswissenschaft. 1887 entstand Kontakt zur Gruppe Das junge Deutschland , über die er Gerhart Hauptmann kennenlernte. Von 1891 bis 1895 lebte Frank Wedekind in Paris. 1896 kehrte Wedekind zurück nach München und war dort Mitgründer und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Simplicissimus , in der er auch Hieronymos veröffentlichte. Von 1899 bis 1900 verbüßte er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Beleidigung der kaiserlichen Majestät. In den Jahren 1902 bis 1908 war Wedekind Kabarettist und Schauspieler. 1906 heiratet er Tilly Newes.

Er war ein Bohemien, das Antibürgerliche war sein Element. In allen seinen Werken hat er die Gesellschaft seiner Zeit entlarvt, verspottet und angeklagt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen Menschen, die versuchen, sich der Verlogenheit und Heuchelei ihrer Epoche zu widersetzen, und sich meist als deren Opfer erweisen. Er hatte einen untrüglichen Instinkt für die Möglichkeiten und die Wirkungen der Bühne. Vom Naturalismus wandte er sich ab, dem Expressionismus bahnte er den Weg und wurde so eine der zentralen Figuren des modernen Dramas.

Marcel Reich-Ranicki


Hansgeorg Schmidt-Bergmann, geboren 1956, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe und Herausgeber der Blätter der Rilke-Gesellschaft. Veröffentlichungen u. a. zu Nikolaus Lenau, August von Platen, zur literarischen Avantgarde (Carl Einstein, Hugo Ball u. a.), zu Hugo von Hoffmannsthal und Rainer Maria Rilke.

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