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Produktbild: Tau und Gras | Galsan Tschinag
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Tau und Gras

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Taschenbuch
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Galsan Tschinag tastet sich vor in seine Kindheit am Altai.

Galsan Tschinag erzählt hier die Geschichten, die der Stoff seiner Kindheit sind und die sich in seine Erinnerung eingegraben haben. Geschichten von seiner weitverzweigten Familie, von Festen, Heimsuchungen, Krieg und Liebe. Geträumte Wirklichkeit und als Realität erlebte Märchen verbinden sich und münden in einen Gesang an den Altai.
Galsan Tschinag erzählt hier die Geschichten, die der Stoff seiner Kindheit sind und die sich in seine Erinnerung eingegraben haben. Geschichten von seiner weitverzweigten Familie, von Festen, Heimsuchungen, Krieg und Liebe. Geträumte Wirklichkeit und als Realität erlebte Märchen verbinden sich und münden in einen Gesang an den Altai.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Februar 2004
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck. Taschenbuchausgabe
Seitenanzahl
144
Reihe
Unionsverlag Taschenbücher
Autor/Autorin
Galsan Tschinag
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
149 g
Größe (L/B/H)
192/115/11 mm
ISBN
9783293202856

Portrait

Galsan Tschinag

Galsan Tschinag, geboren 26. 12. 1943 in der Westmongolei, ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa. Von 1962 bis 1968 studierte er Germanistik in Leipzig, seither schreibt er viele seiner Werke auf Deutsch. Er lebt den größten Teil des Jahres in der Landeshauptstadt Ulaanbaatar und verbringt die restlichen Monate abwechselnd als Nomade in seiner Sippe im Altai und auf Lesereisen im Ausland. Galsan Tschinag wurde mit vielen Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, geehrt.

Pressestimmen

»Wunderbare kleine Geschichten, die das Leben Galsan Tschinag, einem Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, zutrug. Ein bezauberndes, eindrucksvolles, ergreifendes Buch, das breit einsetzbar ist. « Johann Straubinger, Bücherschau

»Eine Ode an die Heimat, geschrieben aus der Sicht des Erwachsenen, der dem Nomadenleben der 50er Jahre den Rücken gekehrt und die Welt kennen gelernt hat, der aber noch immer Zwigespräch hält mit der mongolischen Landschaft und seinen Vorfahren. « Silvia Vogt, The Associated Press

»Kleine, poetische Geschichten aus der Kindheit. « www. 3sat. de

»Warme Sonne, Zaubertruhe: Der in Ulan-Bator lebende Schriftsteller Galsan Tschinag preist in seinem neuen Erzählband Tau und Gras seine Großmutter und natürlich alle anderen Frauen der äußersten Mongolei. « Helmut Höge, Tageszeitung

»Geschichten, die ohne große Worte und Übersetzungsversuche auskommen, wo mühelos der Brückenschlag zwischen den Kulturen funktioniert. « Siegfried Stadler, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»In 33 kurzen Geschichten und Episoden entführt Galsan Tschinag die Leser in seine Kindheit. Er erzählt von seiner Geburt, von den Eltern, vom oftmals kargen Leben der Nomaden hinter den hohen Bergen des Altai-Gebirges in der westlichen Mongolei. Von ihren Sorgen und Nöten ist die Rede, aber auch von Glück, von Träumen. « Volker Dieckmann, Nürnberger Nachrichten

»Kindheitserinnerungen und Geschichten aus der Gegenwart kleidet er in eine gleichsam vertraute und doch fremdartige Sprache, die neue Bilder findet für das Leben und Sterben, für die Naturgesetze und die Schönheit des Universums, an dessen logischer Ganzheitlichkeit der Schamanenglaube ausgerichtet ist. « Sabine Tholund, Kieler Nachrichten

»Einfach, leise und ganz unaufdringlich malt dieser Wanderer zwischen den Kulturen mit Wörtern Bilder von den Landschaften und den Menschen seiner Heimat. Mit wenigen Strichen schafft er Atmosphäre. Hier ist ein geborener Erzähler am Werk, ein Meister der kleinen Form. Ausgestattet mit einer Riesenportion Fantasie und einem recht hintergründigen Humor. « Volker Dieckmann, Nürnberger Nachrichten

»Man kann sich gewiss sein: Wenn sich Tschinag zu Wort meldet, hat er etwas zu sagen. Das Wie beeindruckt stets auf Neue. In seiner urwüchsigen Sprache entwirft er kraftvolle Bilder, die trotz ungewollter Komik tief berühren und Empfindungen auslösen können, die man fast schon verloren glaubte. « Rosemarie Thiemt, Sächsische Zeitung

»Oft mischen sich hier auf zauberhafte Weise Erlebnisse und Mythen seines Volkes Geschichte aus Geschichten von seiner weitverzweigten Familie, von Festen, Heimsuchungen, Krieg und Liebe. Geträumte Wirklichkeit und als Realität erlebte Märchen verweben sich zu einem Preisgesang an den Altai, das Gebirge seiner Heimat. « Marc-André Podgornik, Neue Ruhr Zeitung

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