
Inhaltsverzeichnis
Von den expressionistischen
Morgue
-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955:
Soll die Dichtung das Leben bessern
?
Morgue: I Kleine Aster II Schöne Jugend III Kreislauf IV Negerbraut V Requiem Blinddarm Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke Nachtcafé D-Zug Untergrundbahn Drohungen Hier ist kein Trost Finish I-IV Gesänge I-II, Da fiel uns Ikarus Pastorensohn Karyatide Aufblick Kretische Vase O Nacht-: Durchs Erlenholz kam sie entlang gestrichen Das Plakat Das Instrument Notturno Ball O Geist Synthese Prolog 1920 Strand Innerlich I-IV Curettage Das späte Ich I-III Prolog Schutt Chaos Nebel Die Dänin I-II Wer bist du Entwurzelungen Selbsterreger Der Sänger Erst wenn Schleierkraut Dunkler Jena Trunkene Flut Osterinsel Sieh die Sterne, die Fänge Du mußt dir alles geben Durch jede Stunde Wo keine Träne fällt Einst Widmung: Am Brückenwehr I-IV Dein ist Träume, Träume Das Ganze Astern Doppelkonzert Dann gliedern sich die Laute Verse Ein Wort Überblickt man die Jahre Nasse Zäune Chopin Clemenceau September I-II 1886 Kleines süsses Gesicht Statische Gedichte Orpheus Tod Quartär I-III Turin II Epilog I-V Restaurant Fragmente Satzbau Reisen Stilleben Die Gitter Außenminister Viele Herbste Nur zwei Dinge Jener »Der Broadway singt und tanzt» Teils-teils Das sind doch Menschen In einer Nacht Impromptu Nur noch flüchtig alles Worte Kommt Gedicht Menschen getroffen Soll die Dichtung das Leben bessern?