»Mein Buch des Jahres ist Hanno Rauterbergs Langessay Wie frei ist die Kunst? . Es ist eins dieser Bücher, an dessen Hand man plötzlich tiefer, freier und vor allem auch weniger aufgeregt denken kann. . . . Ein präzises Porträt unserer veränderten Gegenwart. « Eva Menasse, Süddeutsche Zeitung
» . . . das Buch könnte so manchen aufschrecken. Gut so. « Gabriele Detterer, Neue Zürcher Zeitung
»Man kann Rauterbergs Essay gar nicht ernst genug nehmen. Die subjektive Anmaßung bestreitet die Autonomie der Kunst: Rauterbergs Diagnose sieht eine neue Epoche eingeläutet. Seine Analyse macht plausibel, wie sich die Autonomie der Kunst einem allgemeinen Unbehagen in der Kultur ausgesetzt sieht, einer gefühlten Irgendwiestimmung. « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
» . . . ein überzeugendes Plädoyer gegen Zensur und Selbstzensur . . . « Ralf Schlüter, art. Das Kunstmagazin
»Wie frei ist die Kunst? ist der gelungene Versuch einen Überblick über die aktuelle Verfasstheit vor allem in der Kunstszene zu schaffen. « Gregor Keuschnig, Glanz & Elend
» . . . klug und wie immer ausgezeichnet recherchiert. « kulturbuchtipps. de
»In diesem Sinne weist Hanno Rauterbergs Buch zugleich aber weit über die kleinlichen Kulturkämpfe der identitären Linken hinaus. Gut komprimiert können wir in diesem knappen Essay die Zeichen der Zeit lesen. Überschaubar, ohne rhetorische Gereiztheit im Ton, die bei diesem Thema verständlich wäre, und als ein Plädoyer für die Freiheit der Kunst gegen jegliche Bevormundung im Namen politischer und sonstiger partikularer Interessen. « AISTHESIS - Texte zur Ästhetik, Philosophie und Kunstkritik sowie vermischte Bemerkungen
»In einem prägnanten Essay widmet sich Hanno Rauterberg den berühmten Streitfällen, in denen Kunst zum Medium und Motor gesellschaftlicher Grundsatzdebatten geworden ist. Statt einfache Antworten zu liefern, verpackt er sein Plädoyer für künstlerische und gesellschaftliche Freiheit in vielschichtige, ideologiefreie Analysen. « Marianna Lieder, Philosophie Magazin
»Eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation, die dazu angetan ist, den Leser zu eigenen Standpunkten zu führen. « Studiosus