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Produktbild: Der Engel schwieg | Heinrich Böll
Produktbild: Der Engel schwieg | Heinrich Böll

Der Engel schwieg

Roman. Mit einem Nachwort von Werner Bellmann

(23 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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»Es wird nichts vom Krieg erzählt, kaum etwas von der Nachkriegszeit, diesem Dorado des Schwarzhandels und der Korruption: es zeigt nur die Menschen dieser Zeit, ihren Hunger, und berichtet von einer Liebesgeschichte . . . « Heinrich Böll

Liebe in der Zeit der Not

Am 8. Mai 1945 kehrt ein junger Soldat, mit falschen Papieren desertiert, in seine zerbombte Heimatstadt zurück. Er ist auf der Suche nach Brot, nach einer Bleibe und nach Menschen.

»Es wird nichts vom Krieg erzählt, kaum etwas von der Nachkriegszeit, diesem Dorado des Schwarzhandels und der Korruption: es zeigt nur die Menschen dieser Zeit, ihren Hunger, und berichtet von einer Liebesgeschichte . . . « Heinrich Böll


Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www. heinrich-boell. de

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 1997
Sprache
deutsch
Auflage
12. Auflage
Seitenanzahl
224
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Heinrich Böll
Herausgegeben von
Annemarie Böll, Rene Böll, Viktor Böll
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
190 g
Größe (L/B/H)
192/121/13 mm
ISBN
9783423124508

Portrait

Heinrich Böll

Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917 in Köln, nahm nach dem Abitur eine Lehre im Buchhandel auf, die er bald abbrach. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen. 1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire Die schwarzen Schafe mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u. a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift L 76. Demokratie und Sozialismus heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974). Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.

Pressestimmen

Dieses Buch ist so etwas wie der Böllsche >Urfaust<: er besitzt Anmut und poetische Kraft [...] >Der Engel schwieg< ist fortan der Schlüssel zum Romancier Heinrich Böll.

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