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Produktbild: Die Künstliche Mutter | Hermann Burger
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Die Künstliche Mutter

Roman | Hermann Burger ist einer der wichtigsten Schweizer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts | Taschenbuchausgabe zehn Jahre nach Erscheinen der Werkausgabe

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Nach dem durchschlagenden Erfolg von "Schilten" erschien 1982 Hermann Burgers zweiter Roman "Die Künstliche Mutter", seine wohl waghalsigste Phantasie und Konstruktion. Darin reist der Privatdozent Wolfram Schöllkopf, der nach dem Verlust seiner universitären Arbeitsstelle einen Zusammenbruch erleidet, zur Kur in eine aufgelassene militärische Festung im Gotthardmassiv. Schöllkopf wird analysiert und einer abenteuerlichen Therapie unterzogen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Erst im Tod ist das Leben endlich genesen. Ein episch-wuchtiger Roman, bitterscharfe Analyse der Schweiz, Satire auf Akademie und Psychologie - und zugleich der grandiose Versuch, mit den Mitteln des Erzählens einen Heilungsprozess in Gang zu setzen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juni 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Reihe
Nagel & Kimche
Autor/Autorin
Hermann Burger
Herausgegeben von
Simon Zumsteg
Nachwort
Dieter Bachmann
Weitere Beteiligte
Dieter Bachmann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
183/118/35 mm
ISBN
9783312013937

Portrait

Hermann Burger

Hermann Burger, geboren 1942 in Aarau/Schweiz, war Publizist, Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur und Feuilletonredakteur. Nach der Publikation eines Gedicht- und Erzählbandes verhalf ihm das Erscheinen des Romans »Schilten« 1976 zum internationalen Durchbruch. Für den Roman erhielt er seine erste bedeutende Auszeichnung, den später für das Gesamtwerk abermals an ihn verliehenen Preis der Schweizer Schillerstiftung; es folgten 1980 der C. -F. -Meyer-Preis, 1983 der Hölderlin-Preis und 1985 der Ingeborg-Bachmann-Preis. Hermann Burger starb 1989 auf Schloss Brunegg.

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