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Produktbild: Das Gesetz des Sterbens | Ian Rankin
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Das Gesetz des Sterbens

Ein Inspector-Rebus-Roman 20 - Kriminalroman

(28 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
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In seinem 20. Fall ermittelt John Rebus gemeinsam mit Siobhan Clarke und Malcolm Fox.

Ein Anwalt, offenbar von einem Einbrecher getötet. Doch wie passt der Zettel ins Bild, den DI Siobhan Clarke am Tatort findet: »Ich bringe dich um für das, was du getan hast«? Dieselbe Botschaft erhält auch Edinburghs Gangsterboss Cafferty, kurz bevor auf ihn geschossen wird. Cafferty bleibt unverletzt und weigert sich, mit der Polizei zu kooperieren. Als Clarke Caffertys alten Bekannten John Rebus aus dem Ruhestand zurückholt, entdeckt der eine Spur, die in Edinburghs Vergangenheit führt - in ein Haus, in dem Schreckliches geschehen ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Dezember 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Reihe
Inspector John Rebus, 20
Autor/Autorin
Ian Rankin
Übersetzung
Conny Lösch
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
415 g
Größe (L/B/H)
188/129/35 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783442486915

Portrait

Ian Rankin

Ian Rankin ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren der Gegenwart. Seit seine literarische Hauptfigur John Rebus 1987 zum ersten Mal ermittelte, erschienen 21 Krimis, die in der ganzen Welt gelesen werden und mit zahlreichen Preisen bedacht wurden. In Ian Rankins Heimatstadt Edinburgh können Besucher bei einer sogenannten Rebus Tour sogar in den Fußspuren des berühmten Inspectors wandeln. Für seine Verdienste um die Literatur zeichnete die Queen Ian Rankin im Jahr 2002 mit dem Order of the British Empire aus.

Bewertungen

Durchschnitt
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28 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon Martini1979 am 30.07.2023
Gelesen, weil ich nicht genug Bücher mit in den Urlaub genommen habe. Hat eine freundliche Person auf Kreta zurück gelassen....Hat mir sehr gefallen. Spannungsbogen: großartig.Ich habe den Hauptdarsteller Rebus hier das erste mal kennengelernt. Ich werde dies wiederholen!Nach diesem Buch das dringende Bedürfnis nach Edinburgh zu reisen....Ein Mord, ein Mordanschlag und Gangster aus Glasgow werden zu einem großen Ganzen zusammen geführt!
LovelyBooks-BewertungVon Jossele am 06.03.2023
Selbst nun endgültig im Ruhestand löst John Rebus noch die schwierigsten Fälle Dieser 20. Band Rankins mit dem Edinburgher Ermittler John Rebus erschien 2015 mit dem Originaltitel "Even Dogs in the Wild". Der ehemalige Lord Advocate wird erschlagen und auf Cafferty wird geschossen. Beide haben vorher eine Botschaft erhalten, die ihre Tötung ankündigte. Siobhan Clarke und Malcolm Fox reaktivieren den Polizeirentner John Rebus, weil Cafferty nur mit ihm zu reden bereit ist. Tatsächlich gestaltet sich der Fall dann so, dass Rebus Hilfe benötigt wird. Die Handlung erstreckt sich, wie so ähnlich oft bei Rankins Rebus Romanen über zehn Tage.Caffertys strikt ablehnendes Verhalten gegenüber Siobhan Clarke zu Beginn des Romans ist überraschend, denn in den vorherigen Bänden hat er sich doch eher darum bemüht, ein auskömmliches, wenn nicht gar freundschaftliches Verhältnis zu ihr aufzubauen. Dass Clarke sich genötigt sieht, den Rentner Rebus einzuschalten, ist zumindest bei Kenntnis der vorherigen Bände nicht wirklich konsistent.In diesem Band erleben wir den Beginn einer Freundschaft zwischen den als Gegnern gestarteten John Rebus und Malcolm Fox und selbst Cafferty und Rebus pflegen diesmal einen Umgang miteinander, den man als echte Zusammenarbeit bezeichnen kann, zumal sie sich einmal in der Bewertung eines Verbrechens einig sind.Fast klammheimlich wird Rebus in diesem Band zum Großvater gemacht (Goldmann Tb, 1. Aufl. Januar 2018, S. 338). Später im Buch wird die Enkelin dem Leser vorgestellt (ebd., S. 373ff).Die Qualitäten von Ian Rankin als Erzähler sind oft und von vielen gewürdigt worden. Auch dieser Roman ist ein Beispiel dafür, wie es gelingen kann, verschiedene Fälle nebeneinander in einem Krimi unterzubringen und dabei weder den Überblick, noch den roten Faden zu verlieren. Die logische Verknüpfung unterschiedlicher Sachverhalte zu einem logischen und sinnvollen Ganzen ist eine der großen Stärken des Autors, wie er in diesem Roman einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis stellt. Einzig die Idee, einen jungen Mann entkommen zu lassen, indem er sich erfolgreich tot stellt, erscheint mir doch ein bisschen arg weit hergeholt. Vier Sterne.