»Dische hat einen der bizarrsten, durchtriebensten Schelme Europas wieder ans Licht gehoben und belustigt-übermütig einen eigenen Beitrag zur heutigen Gender-Hysterie entworfen. « Lerke von Saalfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dieser Roman erzählt in Form eines (an)mutig-versnobt-entschlossenen Selbstzeugnisses die älteste Geschichte der Menschheit: den Liebesverrat. « Annette König, SRF
»Das Interessanteste an diesem temporeichen, handlungs-prallen, manchmal wie eine Kutsche holpernden Roman ist das Zeitkolorit, das die Autorin mit wenigen Strichen erzeugt. « Peter Helling, NDR Kultur
»Es lohnt sich, den aberwitzigen Wendungen im Lebensweg dieses Ausnahmecharakters zu folgen, der auszog, das Gendern zu leben. « Philipp Rimmele, ZDF aspekte
»[. . .] ein amüsanter Kniff, dass Irene Dische ihren Helden selbst erzählen lässt. Dadurch liest sich der Roman äußerst kurzweilig. Hier hatte jemand Spaß beim Schreiben. « Corinne Orlowski, WDR1 Lesestoff
»[. . .] so witzig, wie der Chevalier erzählt und diese ganze Entourage dazu von anderen herrlichen Figuren [. . .]« Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur Lesart
»[. . .] großartig geschrieben [. . .]« Dirk van Versendaal, stern
»Irene Dische hat mit Die militante Madonna [. . .] einen leichtgewichtigen Transgender-Historienroman geschrieben, mit einem amüsanten Exkurs über die Wurzeln und die Macht der Klatschpresse. « Der Tagesspiegel
»[. . .] ein amüsantes und anekdotenreiches Porträt eines abenteuerlichen Schelms [. . .] Aufruf zu weniger Hysterie im Umgang mit dem Gendern und dem Transgender-Thema. « Thomas Plaul, SR2 Kulturradio
»Man kann ihr [Irene Disches] Buch unbesehen verschlingen oder sich am sublimen Spiel von Fakten und Fiktionen delektieren. « Manfred Papst, NZZ Bücher am Sonntag