Extrem brutal und verstörend - für mich zu viel. Die Grausamkeit war kaum auszuhalten und wirkte teilweise selbstzweckhaft
Ich hatte Evil von Jack Ketchum lange auf meiner Liste, weil ich von der Intensität gehört hatte, aber was ich bekam, war für mich schlicht zu viel. Die Geschichte über das unfassbare Leid der jungen Meg ist ohne Frage erschütternd, aber die expliziten Details und endlose Grausamkeit wirkten auf mich überzogen und stellenweise selbstzweckhaft. Die zu detaillierte Darstellung hat mir mehr Unbehagen als Erkenntnis gebracht. Für mich ist Evil kein "must read¿, sondern ein Buch, das aufwühlt, aber am Ende wenig Mehrwert bietet außer Entsetzen