Zauberische Odyssee. FAZ. NET
Skurriles und Ernstes, Absurdes und Absolutes verbinden sich in Jens Mühlings Buch zu einem kaleidoskopartigen Bild eines Landes, das geradezu nach Erlösung dürstet. Neue Zürcher Zeitung
Ein stimmiges Bild von einem Land, in dem vieles nicht stimmt. Das leisten nur wenige Reiseberichte. Süddeutsche Zeitung
Mühling geht bei seiner Reise von Lemberg bis weit in den Landesosten der Frage nach, wo die inneren Grenzen der Ukraine liegen. Seine Erzählung lebt von der genauen Beobachtung, den vielen Dialogen und Mühlings Sinn für Situationskomik. All das macht Schwarze Erde zu einer höchst unterhaltsamen Lektüre. Die Presse
Durchkreuzt alle gängigen Ukraine-Bilder. (. . .) Mit seiner Neugier auf die Menschen und die Landschaften der Ukraine vermag Jens Mühling den Leser anzustecken, darin liegt die große Stärke seiner Reisereportage. Der Autor porträtiert seine Ukrainer treffsicher, nicht ohne Witz und ohne Ironie. Auch dort, wo er ihrer Lebensanschauung abgeneigt ist, versucht er zu verstehen. Aus der Begegnung mit vielen unterschiedlichen, stets eigensinnigen Menschen ergibt sich das spannende Panorama eines unbekannten Landes. Deutschlandfunk
Ein Kaleidoskop eines Landes, das mit sich selbst im Unreinen zu sein scheint. Deutschlandradio Kultur
Die eine Erzählung von der Ukraine gibt es in diesem Buch nicht, sondern Geschichten, von denen jede einen Teil des Landes zeigt und die alle für sich stehen können. Süddeutsche Zeitung
Während der Kampf um das ukrainische Selbstverständnis zwischen international renommierten, Europa zuneigenden Autoren und vom Kreml gern instrumentalisierten Euroskeptikern ausgefochten wird, bleiben die menschlichen Realitäten des Landes unterbelichtet. Diese Lücke zu schließen gelingt Jens Mühling. FAZ. NET
Lebhaft und bewegend. The Times Literary Supplement
Um die Seele dieses Landes zu verstehen, musste man bislang Gogol lesen. Jetzt sollte man Mühling lesen. The Times
Glänzend geschrieben. Deutschlandfunk
Spektakuläres Reportagebuch. Stern