»So klug kann man [Marx] kommentieren. « Franz Schuh, DIE ZEIT
»Die Marx-Engels-Gesamtausgabe MEGA . . . soll bis 2025 auf 114 Bände anwachsen. Bislang liegen 65 Bände vor. Für Leser mit weniger Zeit empfiehlt sich das vorzügliche, von Florian Butollo und Oliver Nachtwey herausgegebene Marx-Florilegium: Damit lässt sich fast jede Marx-Debatte bestehen. « Rainer Hank, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Wer die dicken Bände scheut, aber dennoch Begriffe für die Gegenwartsanalyse sucht, der kann zur Marx-Anthologie Kritik des Kapitalismus greifen. . . Auf 666 Seiten finden man Schlüsseltexte und schöne Stellen zur Politischen Ökonomie, dem Historischen Materialismus, zu Modernisierung und Globalisierung. « Süddeutsche Zeitung
»Die Anthologie richtet sich an Leser*innen, die sich bereits mit Marx beschäftigt haben und ihr Wissen vertiefen wollen. Die Auswahl der Texte deckt alle Bereiche und Schaffensphasen von Marx ab und ermöglicht somit einen Zugang zu dessen Werk. « Christopher Wimmer, neues deutschland
»Gelegenheit zur Vertiefung bietet dieser Band mit Schriften zu Philosophie, Ökonomie, Politik und Soziologie, die zu Marx wichtigsten Texten zählen und zeigen, wie heutig seine Analysen zum Teil noch sind. « Tip Berlin
»Dass eine Beschäftigung mit Marxens Texten selbst nicht nur inhaltlich lohnenswert, sondern oft auch ein Lesevergnügen ist, ist offensichtlich. Eine lesenswerte Zusammenstellung von Textauszügen haben Florian Butollo und Oliver Nachtwey mit ihrem Band Kritik des Kapitalismus vorgelegt. « Thilo Scholle, Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft
»Florian Butollo und Oliver Nachtwey haben aus den umfangreichen Marx-Schriften eine exemplarische Auswahl zusammengestellt, mustergültig gegliedert und in den jeweiligen Einführungen kommentiert. . . . Einen besseren Band mit repräsentativen Schriften von Marx kann man sich nicht vorstellen. « Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Die Sammlung stellt zentrale Texte von Marx bereit und lässt sie selbst sprechen, jenseits von allen späteren geschichtspolitischen Kontroversen. Sie präsentiert keine solitäre Geistesgröße, sondern einen Wissenschaftler, der nach einer Selbstaussage auf den Schultern von Riesen stand: Hegel, Smith, Ricardo. « Dieter Kaltwasser, literaturkritik. de
»[Man ist] mit dieser 666 Seiten umfassenden Auswahl gut bedient und kann genug zentrale Auszüge zur Kenntnis nehmen, um sich ein angemessenes Bild zu machen. « Till Kinzel, Informationsmittel (IFB)