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Entdecke, welche Extremsituationen und Bedrohungen sich aus Epidemien und Pandemien, wie sie die Vogelgrippe H5N1 oder das Coronavirus SARS-CoV-2 auslösen können, entstehen können. Erschreckend realistisch zeigt der Autor auf, dass die darauffolgende Hysterie, Gewalt und das Chaos beinahe so gefährlich sind wie die Krankheit selbst. Hierfür hat der Spiegel-Beststellerautor weitreichende Recherchen zum Thema Krisenmanagement der WHO und der Bundesregierung durchgeführt und mit zahlreichen Experten gesprochen. Ein Katastrophen-Thriller par excellence - spannend bis zum Schluss!
Eine Fähre irrt über die Nordsee und darf nirgendwo anlegen. An Bord befindet sich eine tödliche Gefahr. Sie könnte von jedem ausgehen. Auf einer beliebten Urlaubsinsel formiert sich eine Bürgerwehr: Kein Neuankömmling soll die Insel mehr betreten. Dabei ist die Bedrohung schon längst dort. Die Bundeswehr riegelt eine Kleinstadt an der Küste ab. Niemand darf mehr ins Sperrgebiet. Und niemand darf mehr hinaus. Aber ob das noch etwas nützt? Es geschieht etwas völlig Unberechenbares, das jegliche Gesellschaftsordnung außer Kraft setzt. Wann kommt es zu uns?
Klaus-Peter Wolf wurde 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt inzwischen aber in Ostfriesland. Schon früh stand für Wolf fest, dass er Schriftsteller werden wollte. Mittlerweile ist er als Autor und Drehbuchautor erfolgreich. Wolfs Bücher wurden in 26 Sprachen übersetzt und über zwölf Millionen Mal verkauft. Wie auch seine Ostfriesen-Thriller raubt er mit seinem visionären Jugendbuch Todesbrut den Lesern den Atem.
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Pressestimmen
Spannender Thriller, der vielfältige fächerübergreifende Gesprächsanlässe ab Klasse 10 bietet. Stiftung Lesen So schnell wie das Virus ist auch das Erzähltempo der spannenden Handlung. Münchner Merkur Es ist beinahe so, als hätte Wolf vor zehn Jahren eine besonders düstere Version gehabt, die jetzt in etwas milderer Form Realität wird. Packender Lesestoff für Menschen mit starken Nerven. Maren Bonacker, Wetzlarer Neue Zeitung Wie in einem Reagenzglas spielt er die Möglichkeiten menschlicher Verhaltensweisen durch. Gruselig und erhellend zugleich. Ostfriesischer Kurier Ein gut lesbarer, spannender, mit Lokalkolorit angereicherter Thriller. Delmenhorster Kreisblatt Das Taschenbuch ist außerordentlich spannend geschrieben und nicht erst seit den letzten EHEC- und einiger anderer Infektionsvorkommnissen brandaktuell. ZKN - Zeitschrift der niedersächsischen Zahnärzte Ein spannender Krimi zu einem Thema, das nicht an Aktualität verloren hat. Für junge Erwachsene empfohlen. Leseperlen Todesbrut ist ein meisterliches Lehrstück über die Dünnhäutigkeit der Normalität. Wolf hat seinen Mitmenschen nicht nur aufs Maul geschaut, sondern in die Köpfe hinein. krimi-couch.de
Für dieses Buch habe ich wirklich lange gebraucht, und das ist kein gutes Zeichen. Es hat mich leider überhaupt nicht fesseln können, obwohl das Thema an sich total spannend ist!Es geht um ein Virus, dass sich ausbreitet. Es erinnert natürlich an die Corona-Pandemie, aber das Buch ist schon vorher geschrieben worden.Hier ist es die Vogelgrippe, die plötzlich immer mehr Opfer fordert. Die Menschen bekommen Panik, es gibt Bürgerwehren, die Bundeswehr riegelt eine Kleinstadt ab, eine Hühnerfarm soll vernichtet werden,...Das Thema an sich ist wirklich spannend, aber der Schreibstil hat mir leider nicht gefallen. Es gibt viel zu viele Charaktere, zwischen denen hin und her gesprungen wird, so dass man gar nicht wirklich eine Verbindung zu einer Figur aufbauen kann. Ich hatte das Gefühl, immer wieder kurze Schnipsel zu lesen, und dann war ich plötzlich wieder ganz woanders in der Geschichte. Irgendwann hatte ich dann auch das Interesse und den Faden verloren...16.06.2025
LovelyBooks-BewertungVon Pegasus1989am 16.04.2024
Dieses Buch kann ich durchaus auch empfehlen. Es enthält jede Menge wahre Gegebenheiten, die unsere Gesellschaft in Panikzuständen betreffen und wie verrückt sie durch eine einfache Abweichung vom normalen Tagesgeschehen wird. Spannend geschrieben und leicht zu verstehen mit einem gewaltigen Zaunpfahlwink in Richtung Coronapandemie. Schade fand ich jedoch, dass dieses Buch mit 130 Kapiteln sehr langatmig ist. Manche Kapitel hätte man hier durchaus länger schreiben können. Natürlich soll dadurch ein gewisses Maß an Spannung aufrecht erhalten werden, dennoch kommen einem beim Lesen die vielen Kapitel so vor, als wenn das Buch kein Ende finden würde. Hinzu kommt, dass ich es schade finde, dass so viel über das Virus beschrieben wurde und die Paniksituation, jedoch nichts darüber, wie es nach der Pandemie mit den Überlebenden weiter gegangen ist. Wer so viele Kapitel schreiben kann, hätte zumindest auch eine kleine Zusammenfassung mit einer Art Blick in die Zukunft noch anhängen können, um die Geschichte komplett rund und stimmig zu machen.
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