Mit dem Titel seiner Schrift »De finibus bonorum et malorum« bezeichnet Cicero die Grenz- oder Extremwerte des Guten und Bösen, an denen sich menschliches Tun und Lassen zu orientieren hat. Analysiert werden die Ansichten und Epikureer und Stoiker, der Meinung der Peripatetiker bzw. Akademiker wird schließlich der Vorzug gegeben. Zur Popularisierung des ethischen Gedankenguts der klassischen antiken Philosophie hat Cicero mit diesem Werk in vorbildlicher und dauerhaft wirksamer Weise beigetragen. Die europäische Moralphilosophie der folgenden Jahrhunderte verdanken ihm viel. Sprachen: Deutsch, Latein
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
De finibus bonorum et malorum / Über das höchste Gut und das größte Übel
Liber primus I Erstes Buch
Liber secundus I Zweites Buch
Liber tertius I Drittes Buch
Liber quartus I Viertes Buch
Liber quimus I Fünftes Buch
Anhang
Zum Text
Anmerkungen
Glossar d er Eigennamen
Literaturhinweise