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Was man von hier aus sehen kann

Roman

(948 Bewertungen)15
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"Ein Meisterwerk!"

Ariane Heimbach, Brigitte Woman
Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen BewohnerSelma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. 'Was man von hier aus sehen kann' ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. August 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Reihe
DuMont Taschenbuch
Autor/Autorin
Mariana Leky
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
314 g
Größe (L/B/H)
188/128/26 mm
ISBN
9783832164577

Portrait

Mariana Leky

MARIANA LEKY studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Bei DuMont erschienen der Erzählband Liebesperlen (2001), die Romane Erste Hilfe (2004), Die Herrenausstatterin (2010) sowie Bis der Arzt kommt (2013). Ihr SPIEGEL-Bestsellerroman Was man von hier aus sehen kann (2017) wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt, 2022 erschien Kummer aller Art und wurde ebenfalls zum SPIEGEL-Bestseller.

Pressestimmen

»Eines der schönsten Bücher, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe. «
Bettina Böttinger, WDR KÖLNER TREFF

»Leky lässt die Zügel ihrer Fantasie schießen und schafft es dank ihres disziplinierten Schreibstils, der deutschen Provinz ein wenig von der Magie von Gabriel García Márquez' Macondo einzuhauchen. «
Denis Scheck, DRUCKFRISCH

»Das hat fast etwas von einem Märchen. [ ] Ein schönes Buch. «
Thomas Schindler, ARD MOMA

» Was man von hier aus sehen kann hat alles, was ein Buch braucht: eine feine, kunstvolle und trotzdem schlichte Sprache und eine versponnene Geschichte voller Humor, Liebe und Trauer. «
Bettina Tietjen, ZEIT WAS WIR LESEN

»Das Buch hat viele Herzen von tollen Buchhändlern für sich eingenommen. «
Dorothee Junck, ARD MOMA

»Ihre Bücher sind so feinsinnig und unaufgeregt, dass man sich sofort in die Charaktere verliebt und ein bisschen auch in die Autorin. «
FREUNDIN

»Ein schön schräger Heimatroman. «
Denis Scheck, DRUCKFRISCH

»Ein herzerwärmendes Buch, das manchmal wie ein Märchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt. «
BR WEIBER DIWAN

» Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky ist ein wirklich wunderbarer, warmherziger, ergreifender, toller Roman. «
Ildikó von Kürthy, SWR1 BUCHTIPPS

»Wunderbarer Sound. Feiner Humor. Viele kluge, warmherzige Gedanken zum schweren Thema Tod und Verlust. Ein Buch, das einen über die dunklen Tage bringt. «
Volker Königkrämer, STERN

»Dieser gewitzte Heimatroman lässt ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken. «
SPIEGEL

»Mariana Lekys Was man von hier aus sehen kann gehört zu den Büchern, die man noch Stunden und Tage nach der Lektüre verzückt und staunend anstarrt und eigentlich immer bei sich tragen will. «
Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG

»Lekys Buch ist originell und schräg, vordergründig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit. «
Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN

»Eine großartige Geschichte! «
Andrea Braunsteiner, WOMAN

»Das ist ein wunderbares, kluges, amüsantes, tiefsinniges Buch. «
Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschätzen ist. «
Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL

»Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit Was man von hier aus sehen kann wohl eines der beglückendsten Bücher des Jahres zu schreiben. [ ] Auf jeder Seite sind mindestens drei Sätze, die man anstreichen, abschreiben oder jemandem vorlesen möchte. «
Judith Liere, STERN

»Schmerz und Tod und Liebe sind in diesem Buch eng miteinander verflochten. «
Jörg Magenau, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Buch schon verschenkt habe, weil ich es so gerne mag. «
Luzia Braun, ZDF Blaues Sofa

»Mariana Leky ist die Skurrilitätsbeauftragte der deutschen Gegenwartsliteratur. «
Jörg Plath, DLF Kultur

»Eines der besten Bücher dieses Jahres«
Nicola Steiner, SRF 1 BuchZeichen

»Das ist vielleicht ein schönes Buch [ ] Das müssen sie lesen! Es ist eines der liebevollsten und komischsten Bücher seit langem. «
Elke Heidenreich, WDR4

»Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dürfen. «
Daniela Thiele, FLOW

»Die Stimmung in diesem Buch ist märchenhaft, fantastisch und herzerwärmend. «
Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG

»Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslöst, was nur wenigen Büchern gelingt: Es macht glücklich. «
Melanie Brandl, MÜNCHENER MERKUR

Mariana Leky kreiert in Was man von hier aus sehen kann eine eigenständige, wundersame Welt - auch sprachlich. «
Jacqueline Thör, DIE ZEIT

»Ich habe selten ein Buch erlebt, in dem so ein empathisches, trauriges, lebensweises Gefühl zwischen den Zeilen mitschwang. «
Benedict Wells, MONSIEUR

»Es ist eines der ganz wenigen Bücher, die ich gleich nochmal lesen würde. «
Jörg Petzold, FLUX FM

»[Das Buch] hat etwas Wärmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt. «
Jörg Magenau, RBB KULTURRADIO

»Ein skurriles Porträt über die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald. «
FOCUS

»Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf. «
Nicola Steiner, SRF Literaturclub

»Die Erzählmelodie ist wunderschön. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen. «
Stina Werenfels, SRF Literaturclub

»Hinreißend, aber unaufdringlich. [ ] Was mich an diesem Roman hält, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur. «
Rüdiger Safranski, SRF Literaturclub

»Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt. «
Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG

»Ein berührender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lässt. «
Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG

»Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzählter Roman. «
Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT

»Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald«
Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH

»Ein Meisterwerk! «
Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN

»Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fühlt wie in der Lieblingsstrickjacke. «
Susanna Wengeler, BUCHKULTUR

»Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch. «
Britta Heidemann, WAZ

»Von Berlin-Mitte oder Manhattan lässt es sich leicht erzählen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas über die Menschen zu erfahren. «
Rainer Moritz, CHRISMON

» Was man von hier aus sehen kann ist absolut lesenswert. Ein Fest für alle Menschen, die die leisen Töne lieben und die vielen Möglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben. «
David Mesche, Buchbox! Berlin, für die Jury des »Lieblingsbuches der Unabhängigen«

»Leky hat wie John Irving als Vorbild ein wunderbares Talent für Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben gründen. Man muss sie einfach gernhaben. «
Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER ZEITUNG

»Mit ihrem dritten Roman ist die gebürtige Kölnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der Großmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen Denkmäler zu setzen. «
Julia Schröder, STUTTGARTER ZEITUNG

»Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der Lektüre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft. «
Meike Schnitzler, BRIGITTE

»Ein hinreißender Roman über Leben, Lieben, Sterben und Hoffen. «
Anita Lehmeier, STYLE

»Mariana Leky schreibt, als hätte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft Sätze gebaut. «
Andrea Huss, EMOTION

»Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers! «
Karla Paul, ARD Buffet

»Ein Buch, das mit seinem bedächtigen Witz höchst tröstlich wirkt [. . .] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehört. «
Britta Heidemann, WAZ

»[Lekys außergewöhnliche Sprache] ist überraschend, komisch, voller unerwarteter Verknüpfungen. «
Claudia Lehnen, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzählt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten. «
Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG

»Das skurrile Porträt der Dorfgemeinschaft lässt einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann. «
Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN

»Sprachlich brillant«
HAMBURGER MORGENPOST

»Es ist eines dieser Bücher, die glücklich machen können. Niemals kitschig, niemals oberflächlich. Klug und einfühlsam und mit glühender Liebe zur Sprache. «
Bianca Schwarz, HR2 KULTUR

»Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt. «
Florian Langhoff, RP-ONLINE

»Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen. «
Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK

»Ein empfehlenswertes Buch über ein Dorf im Westerwald und auch darüber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen müsste. «
Jörg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart

»Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen. «
Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR

»Ein Buch, das man jedem in die Hand drücken möchte, einfach, weil es so hinreißend ist! «
Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG

»Wahnsinnig poetisch [ ]. Ein Märchen für Erwachsene. «
Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben

»Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgründiges Buch gelesen. Solche Bücher sind rar. Sie lassen einen über die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken wie der Anblick eines Okapis. «
Thomas Böhm, RADIOEINS Die Literaturagenten

»Gönnen Sie sich etwas Gutes. «
Gérard Otremba, SOUNDSANDBOOKS. COM

» Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten Bücher des Jahres. «
Kirsten Guthmann, RADIO 91. 2

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LovelyBooks-BewertungVon Giselas Lesehimmel am 12.06.2025
Meine Meinung Ich möchte unbedingt ein paar Tage mit dieser wunderbaren Dorfgemeinschaft im Westerwald verbringen, bei der nicht alles einwandfrei ist, aber sehr menschlich. Mal ehrlich, wer hat (hatte) schon eine Oma, die Rudi Carrell ähnlich schaut? Die, sobald sie von einem Okapi träumt, die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzt, da bis zum nächsten Tag einer sterben muss? Ich denke mal keiner. Doch, was ist eigentlich ein Okapi?>>Das Okapi ist ein abwegiges Tier, das im Regenwald lebt. Es ist das letzte große Säugetier, das der Mensch entdeckt hat. Es sieht aus wie eine Mischung aus Zebra, Tapir, Reh, Maus und Giraffe.<< Luise Seite 139Die Rede ist von der 60-jährigen Selma, die in einem Haus lebt, deren Böden so dünn sind, dass sie sogar schon einmal durchgebrochen ist. Dennoch gibt es kein schöneres Haus für sie. Sie ist der kleinen Luise die beste Oma der Welt. Überwiegend erfahren wir das Geschehen aus der Sicht von Luise, die ihre Oma abgöttisch liebt. Ihre Eltern führen mehr oder weniger ein Leben, in dem es eher weniger Platz für das kleine Mädchen gibt. Die Mutter führt einen Blumenladen und der Vater ist Arzt. Der Vater geht auf Weltreise und die Mutter vertröstet sich anderweitig. Dann haben wir hier noch den Optiker, der Selma heiß und innig liebt, aber tausend innere Stimmen hindern ihn daran, ihr seine Liebe zu gestehen. Von ihm und Selma lernen Luise und ihr bester Freund das Schwimmen, Radfahren und die Uhrzeit. In einer wunderschönen Sprache begleiten wir über mehrere Jahrzehnte diese außergewöhnlichen, warmherzigen Menschen. Über keinem im Ort wird gewertet; vielmehr kann sich jeder von der Gemeinschaft getragen fühlen. Der feine Humor ist stets passend eingesetzt und ich konnte mehrmals aus vollem Herzen lachen. Selbst nach sehr traurigen Ereignissen drückt die Autorin nicht allzu lange auf die Tränendrüse. Nach jedem Regen folgt unweigerlich wieder Sonnenschein. Etwas anderes würde Selma gar nicht zulassen. Luise hat in ihrem Leben alles auf sich zukommen lassen. >>Sie hat sich nie entschieden. Nie ja gesagt; aber auch nicht nein. Ihr ist alles widerfahren.<< Zitat aus dem Buch So auch der Mönch Frederik, der aus dem Wald bricht, in dem Luise verzweifelt ihren Hund Alaska sucht. Der empathische Buddhist hat seine Bestimmung in Japan gefunden und verweilt gerade im Westerwald. Er hilft Luise den Hund zu suchen und findet ihn. Luise findet die Liebe. Doch sie scheint ihr aussichtslos, da Japan ganz schön weit weg ist. Vielleicht sollte sie aktiv werden und nicht darauf warten, dass ihr alles von ganz alleine widerfährt. Ihre Arbeit in der Buchhandlung kam auch von alleine daher. Keiner im Ort glaubt, dass nach Selmas Träumen wirklich einer stirbt. Jeder im Ort betreibt jedoch Vorsorge. Da werden Briefe geschrieben, um mal jemanden die ehrliche Meinung zu sagen. Auf einmal haben einige Herzbeschwerden und da sie nicht wissen, welcher Arm zu den Beschwerden gehört, kribbeln eben beide. Manch einer hängt seinen eigenen Ritualen nach. Zum Weihnachtsfest gibt es unterm schiefen Tannenbaum Geständnisse zu versuchten Morden. Das, obwohl wirklich keiner an Selmas Träume glaubt. Fazit Eine große Portion Familiengeschichte, garniert mit einer skurrilen, liebenswürdigen Dorfgemeinschaft und jeder Menge Liebe, macht diese Geschichte zu einem Festmahl. Zum Nachtisch gibt es Übersinnlichkeit mit einer Prise Trauer und Freude. Ob es keine Vorspeise gibt?  Doch, die gibt es, aber da hat es bei mir etwas gedauert, bis ich auf den Geschmack gekommen bin. Ich hätte beinahe nicht weiter gegessen. Das wäre eine Tragödie gewesen, da diese Geschichte sehr bekömmlich ist. Alle Figuren wirken authentisch und einzigartig und verleihen dem Gericht eine besondere Note. Von mir eine klare Empfehlung. Danke, Mariana Leky. 
LovelyBooks-BewertungVon mi_r1 am 31.05.2025
sehr empfehlenswert!!! Ein Buch, das mich lachen, weinen und träumen ließ. So voller Wärme, Poesie und kluger, leiser Sätze, die tiefer gehen, als man denkt. Ich habe jede Figur geliebt, mitgefühlt, mitgelitten - und mir irgendwann gewünscht, selbst in diesem kleinen, schrulligen Westerwalddorf zu leben.Wunderschön, traurig, skurril - und einfach unvergesslich. ¿<br data-start="560" data-end="563">Ein Herzensbuch. ¿¿
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