Christopher lebt allein mit seinem Vater. Ordnung und Strukturen bilden einen festen Rahmen, so dass er sein Leben trotz Autismus-Krankheit gut bewältigen kann. Aber dann ändert sich alles, als er die Umstände eines in der Nachbarschaft getöteten Hundes klären will: Er öffnet sich für Gespräche mit bisher fremden Menschen und muss zulassen, dass ihm Informationen zugetragen werden, durch die sein schützendes Korsett auseinander zu brechen droht: Er erfährt, dass seine Mutter gar nicht gestorben ist, sondern ihn verlassen hat. Traurig und schön zugleich!