Sara ist mittlerweile Mutter von einer kleinen Tochter und ist mit Lukas verheiratet. Gemeinsam haben sie ein Haus bezogen und Saras Leben besteht eigentlich nur noch aus dem Kind, was ihr einfach nicht das gibt, was sie eigentlich braucht. Sie fühlt sich leer, was auch die Sportmomente im Studio von Feist nicht wirklich ausgleichen können. Da kommt es doch wie gerufen, als sie einer anderen Mama hilft, das Zimmer in einem Pflegeheim leer zu räumen, nachdem die Mutter plötzlich und ohne Vorwarnung verstorben ist. Denn dort trifft sie auf eine Bewohnerin, die komische Dinge vom Blauen Tod erzählt, was Saras Nackenhaare sich aufstellen lässt und sie dann irgendwie doch an der Sache dran bleibt. Besonders, als sie am nächsten Tag erfährt, dass die Bewohnerin ebenfalls plötzlich und ohne Vorwarnung verstorben ist. Durch einen Bekannten vom Sport bekommt Sara noch mehr Informationen. in diesem und zwei weiteren Häusern, die zu diesem Unternehmen gehören, sterben durchschnittlich mehr Leute, als normal. Sara kann nicht anders und geht der Sache gemeinsam mit ihrem Bekannten Max nach. Doch dann nimmt alles seinen Lauf und sie wird auf ihrer "Mission" gefangen genommen. Sie kommt ohne weitere Probleme raus, was sie erst nicht versteht, doch dann bekommt sie von Max ein Jobangebot, das sie einfach nicht ablehnen kann und schafft es am Ende sogar ihre damaligen Kollegen wieder zu kontaktieren. Auch der zweite Band zu Sara Konrad war wirklich gut und hat Spaß gemacht, wobei ich sagen muss, dass er ein wenig Schwächer war, als der erste Band. Aber bei weitem nicht schlicht, im Gegenteil. Es hat wieder Spaß gemacht, Sara bei den "Ermittlungen" zu begleiten und zu sehen, was sie erreicht. Aber auch die Beziehungen zu den anderen Leuten in ihrem Umkreis hat mir wirklich sehr gut gefallen. Von mir bekommt "Der blaue Tod" verdiente 4 Schmetterlinge.