»Butter begibt sich auf die Spur historischer Komplotte, greift jedoch nicht chronologisch, sondern thematisch nach dem Sujet. « Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel
»Die gute Nachricht zuerst: Wir werden zwar täglich mit Geschichten über Verschwörungstheorien bombardiert manche davon lustig, manche bluternst , wie es typisch ist für Zeiten, die als krisenanfällig wahrgenommen werden. Doch eine Mehrheit der Menschen ist eher um die Gläubigen als um den Glauben besorgt. So lautet der Befund, den der Amerikanistikprofessor Michael Butter in seiner profunden Studie Nichts ist, wie es scheint stellt. « Tobias Sedlmaier, Neue Zürcher Zeitung
»Michael Butter hat das erste gute Buch über Verschwörungstheorien geschrieben. « Tobias Haberkorn, DIE ZEIT
»Es ist ein Buch, das einsam leuchtet wie ein Chemtrail am Abendhimmel. Womöglich ist es das Buch des Jahrzehnts. « Sascha Lehnartz, WELT AM SONNTAG
»Butters Buch ist locker und leicht zu lesen. « Philipp Schnee, Deutschlandfunk Kultur
»Butter vermag mit erstaunlichen Erkenntnissen aufzuwarten . . . « Uwe Schütte, der Freitag
»Michael Butter, Amerikanist an der Universität Tübingen, hat nun ein lehrreiches Buch vorgelegt, in dem er sich . . . Fragen [über Verschwörungstheorien] auf angenehm unüberhebliche Weise widmet. « Maja Beckers, Hohe Luft
»Butters Werk Nichts ist, wie es scheint enthält Erkenntnisse, Überlegungen und Analysen, die der Diskussion über Verschwörungstheorien wertvolle Impulse geben und sie in neue Richtungen lenken kann. « Andreas Anton, Alan Schink, Zeitschrift für Anomalistik
»Michael Butters Sachbuch gehört ohne Zweifel zu den kenntnisreichsten Veröffentlichungen zu diesem Themenfeld. Es ist gleichzeitig hochaktuell und historisch fundiert. « Christoph M. Kluge, belltower. news
»Er analysiert glasklar, wie Verschwörungstheorien funktionieren: Menschen erkennen Muster, wo nicht unbedingt welche sind, und unterstellen Absichten, die es gar nicht gibt. « Pascal Blum, Tages-Anzeiger
»Ein gerade in Zeiten von Parallelöffentlichkeiten und Filterblasen ungemein wichtiges Buch! « Susanne Borst, Mitteldeutsche Zeitung