Das Buch ist wirklich unterhaltsam und super geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und ich werde es auch noch ein zweites Mal lesen. Durch meinen Papa, dessen erste Platte von Black Sabbath war, lerne ich ihn Ozzy schon als Jugendliche als Musiker und Mensch lieben. Die Biographie ist selbstkritisch, authentisch und voll mit lustigen und verrückten Geschichten. Oft musste ich laut auflachen oder den Kopf schütteln, denn dass er nach so vielen Drogen und Alkohol Eskapaden noch so lange am Leben war, grenzt an ein Wunder. Sein Werdegang hat mich fasziniert und ich kann es jedem, der gerne authentische Biografien liest, absolut weiterempfehlen. RIP Prince of Darkness.