Break the Ice

Die komplette #WinterGames Reihe war einfach erfrischend und hat mir wirklich Spaß gemacht.Die Bücher sind (anders als man es normalerweise gewohnt ist) komplett aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben, was einfach mal gut getan hat und ein bisschen neuen Wind in eine schlichte Romance hinein bringt.Die Bücher sind kurz, haben süße Dialoge mit ein wenig wohldosierten Neckereien und man muss einfach nicht viel nachdenke - also perfekt wenn man nach einem langen Tag einfach mal abschalten möchte ohne allzu viel zu überlegen und in Ruhe eine süße kleine #sportsromance genießen möchte.¿Beckett und Skylar sind bereits seit Jahren Freunde und kennen sich eigentlich in und auswendig, wodurch es wieder einmal sehr viel Familiarität gibt und ein Verständnis ohne Worte. Das hat mir wirklich gut gefallen, denn die beiden kennen wirklich alles vom jeweils anderen und gehen total vertraut miteinander um.Gefühle sind auch bereits da, also geht es im letzten Band der Reihe lediglich darum, dass beide sich ihre Gefühle eingestehen und endlich den Sprung wagen es auch tatsächlich zu versuchen. Das ganze ist gespickt mit süßen und witzigen Szenen wie zum Beispiel die eine Szene mit Skylars Nichte. ¿Kurzum: Mit viel Humor und Gefühl konnte das Autoren Duo Piper Rayne mich auch in diesem Buch wieder überzeugen und für all diejenigen, die bereits andere Bücher des Duos gelesen haben; es gibt hier sogar ein paar kleine Easter Eggs und wenn ihr den ein oder anderen Nebencharakter (z.B. einen sympatischen Notfallsanitäter, seinen ernsten Bruder oder den sexy Feuerwehrmann ¿) wiedersehen wollt, dann solltet ihr die #BlueCollarBrothers Reihe von Piper Rayne einmal zur Hand nehmen.¿¿¿

"Break the Ice" ist Piper Rayne. dritter Band ihrer Winter Games-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da immer ein anderes Pärchen der Gruppe im Fokus steht. Erzählt wird immer aus Perspektive der Männer. In diesem Band dreht sich alles um Beckett und Skylar, bei denen aus besten Freunden, Liebende wird. Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe und hat Wiedererkennungswert, Der Schreibstil ist flüssig und wird nur aus der Perspektive von Beckett erzählt. Da ich die beiden vorherigen Bände schon gelesen hatte, kannte ich sowohl die Clique als auch die beiden Hauptpersonen der Reihe bereits. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass Beckett in Skylar mehr als eine Freundin sieht, sich jedoch nicht traut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Man begleitet ihn dabei, wie er endlich den Mut fasst und seine Chance nutzt. Ab und zu hätte ich mir schon gewünscht, auch etwas mehr über Skylars Gedanken und Gefühle zu erfahren. Trotzdem konnte die Geschichte mich an sich gut unterhalten.